„Checker vom Neckar“

Er „funktioniert nie richtig“: Warum Cosimo Citiolo trotzdem ins „Dschungelcamp“ zieht

Cosimo Citiolo vor seinem Abflug nach Australien.

Cosimo Citiolo vor seinem Abflug nach Australien.

Der selbsternannte „Checker vom Neckar“ zieht in den australischen Dschungel ein, den, so sagt es RTL, gefährlichsten der Welt. Cosimo Citiolo (40), der sonst so lustige Entertainer, hat ernsthafte Bedenken: „Wenn die Tiere und Insekten tanzen wollen, dann bin ich gern dabei. Aber ich schätze, eher werden die Tiere mich zum Tanzen bringen“, lässt sich der 40-Jährige aus einem interview mit RTL vor dem Staffelstart von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ (ab Freitag, 13. Januar, 21.30 Uhr, RTL) zitieren.

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Dennoch stürzt er sich nun in das Abenteuer. Der Grund? „Das Geld natürlich.“ Er könne damit viele Probleme lösen, die er seit der Corona-Krise als Künstler habe. „Zum Glück hatte ich noch meinen Nebenjob als Friseur bei meiner Schwester, sonst wäre ich komplett am A... gewesen“, blickt er auf eine schwierige Zeit zurück.

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Jetzt richtet er den Blick nach vorne, hadert jedoch mit Herausforderungen, die auf ihn zukommen könnten: wie beispielsweise die Dschungel-typischen ekligen Essensprüfungen. „Ich hatte noch nie einen Penis im Mund. Ich hoffe, dass das auch so bleibt“, so Citiolo. „Aber dann wird es wohl in Australien das erste Mal sein“, überlegt er im Gespräch mit dem Sender schmunzelnd.

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Cosimo Citiolo: „Ich hatte noch nie einen Penis im Mund“

Der sympathische Italiener ist bereits aus sämtlichen Reality-TV-Formaten bekannt. So kämpfte er sich bei „Kampf der Realitystars - Schiffbruch am Traumstrand“ (RTLZWEI) bis ins Finale, hatte jedoch gegen Sängerin Loona keine Chance. Fastenzeiten-erprobt ist er aufgrund seiner Teilnahme bei der elften Staffel von „Big Brother“ (2011). Dort entpuppte sich der aufgeschlossene Künstler als friedvoller und lustiger Zeitgenosse. „Ich funktioniere nie richtig. Ich bin wie eine Uhr: mal funktioniert sie, mal nicht“, so der Sänger. „Meine Batterie ist immer vollgeladen, deshalb geht meine Uhr auch etwas schneller als bei anderen.“

Nach eigener Aussage könnte es jedoch ein Problem mit seinen Konkurrenten geben: „Ich war mal zelten, aber leider habe ich so viel gepupst. Danach wollte niemand mit mir weiter zelten“, erinnert sich Citiolo. Ob Campen - und das auch noch im Dschungel - das Richtige für den 40-Jährigen ist? Schließlich leide er unter Insektenangst. „Höhenangst“ belaste ihn ebenfalls. „Mit Schlangen oder Krokodilen habe ich noch nie etwas zu tun gehabt, außer im Zoo. Ich habe schon krass Angst, aber ich weiß jetzt noch nicht, wie ich dann reagiere“, überlegt er im RTL-Gespräch weiter. Dennoch gehe er „nicht mit Trauer ins Camp und erzähle irgendwelche Geschichten mit Problemen“. Er sei stolz auf das, was er nach seiner „Sommerhaus“-Teilnahme 2022 geschafft habe. „Vorher war ich von Leuten und auch meiner Spielsucht abhängig.“

RND/Teleschau

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