„1899“: Drehstart der neuen Netflix-Serie von den „Dark“-Machern

Haben mit „1899“ wieder Unheimliches im Sinn: Baran bo Odar und Jantje Friese.

Haben mit „1899“ wieder Unheimliches im Sinn: Baran bo Odar und Jantje Friese.

Ein Auswandererschiff fährt in der Serie „1899“ im titelgebenden Jahr von Europa nach New York. Hoffnungsvoll blicken die Passagiere unterschiedlichster Herkunft auf das bevorstehende neue Jahrhundert. Sie alle träumen von einer besseren Zukunft in der Fremde. Doch als sie auf dem offenen Meer ein zweites Schiff entdecken, dass seit Monaten als vermisst gilt, nimmt ihre Reise eine unerwartete Wendung.

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Die Fahrt ins gelobte Land wird zum Albtraum

Was sie an Bord jenes Schiffes vorfinden, verwandelt ihre Überfahrt ins gelobte Land in einen Albtraum. Ein Netz von Geheimnissen scheint die Vergangenheit jedes einzelnen Passagiers miteinander zu verbinden. Mehr verrät der Streamingdienst Netflix nicht über die neue Mysteryserie. Nur soviel: Es wird unheimlich werden.

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Am Montag (3. Mai) begannen die Dreharbeiten zu „1899“. Schöpfer und Showrunner Jantje Friese und Baran bo Odar produzieren mit ihrer neu gegründeten Produktionsfirma Dark Ways. Im Cast der Macher der erfolgreichen Mysteryserie „Dark“ sind Emily Beecham („Cruella“), Aneurin Barnard („Dunkirk“, „Sherwood“), Andreas Pietschmann („Dark“), Miguel Bernardeau („Élite“), Maciej Musial („The Witcher“), Lucas Lynggaard Tønnesen („The Rain“), Rosalie Craig („Spooks – Im Visier des MI5“) und andere.

„1899 hat einen wahrhaft europäischen Kern. Die Charaktere stammen aus verschiedenen Ländern und sprechen in der Serie in ihrer jeweiligen Muttersprache“, sagt Friese über die Darsteller und Darstellerinnen.

Die „Volume“-Technologie ermöglicht eine neue Art virtueller Sets

Die Dreharbeiten finden in einem neu errichteten Atelier für virtuelle Produktionen – auch „Volume“ genannt – in Babelsberg statt. Das Kernelement des Volume ist die größte LED-Festinstallation dieser Art in Europa. Mit Einsatz dieser Technologie können virtuelle Sets und Locations so hinter den Schauspielern projiziert werden, dass sich die Schauspielerinnen und Schauspieler so fühlen, als seien sie mitten in den Originalschauplätzen.

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Das Volume wird dauerhaft in den traditionsreichen Studios vor den Toren Berlins Kreativen und Filmemachern aus aller Welt für neue Projekte zur Verfügung stehen. Das Volume wurde von Dark Ways sowie Studio Babelsberg mit der Unterstützung von Netflix gegründet.

RND/ag/big

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