Die Wollnys kaufen Ferienhaus in der Türkei – auf die Toilette reagiert Estefania fassungslos
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Auf dem Balkon ihres künftigen Urlaubsparadieses: Silvia, Sarafina, Sylvana und Peter Wollny.
© Quelle: RTLZWEI, Splendid Studios
Der Traum vom Auswandern in die Türkei ist erst mal geplatzt – dennoch hält die Großfamilie Wollny nichts davon ab, sich in ihrer zweiten Heimat Ilica in der Nähe von Antalya eine dauerhafte Ferienbleibe zu sichern. Und zwar nicht jede Einzelfamilie für sich, sondern wie in Ratheim alle zusammen unter einem Dach!
Urlaub wie zu Hause, nur sonniger, und „keiner muss mehr ins Hotel“, wie Harald im Staffelauftakt von „Die Wollyns“ (mittwochs, 20.15 Uhr, RTL 2) kundtut: Was für andere Menschen eine absurde Vorstellung ist, finden die Wollnys heimelig. Und so haben Silvia und Harald längst eine 800-Quadratmeter-Immobilie im Blick, für deren Erwerb sie nur noch die Zustimmung und finanzielle Unterstützung der restlichen Familienmitglieder brauchen.
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Schnell ist eine Reiseabordnung zusammengetrommelt: Sarafina und Peter („Ein Haus in der Türkei? Darauf bin ich heiß wie Frittenfett“) geben die einjährigen Zwillinge Casey und Emory in die Obhut von Freunden. Sylvana überlässt ihre Töchter Papa Flo („Der ist schon beim Gedanken daran am Ende seiner Kräfte“), während Estefania und Loredana bereits auf die anstehenden „Poolpartys wie in Hollywood“ spekulieren.
Die Wollnys: Traumhaus zum Hockenbleiben
Zunächst gilt es jedoch, Profaneres abzuchecken. Wie viele Wohneinheiten hat das anvisierte Haus, wie werden die Zimmer aufgeteilt, und wie sieht es in Küche sowie Badezimmern aus? Eher karg, zeigt vor allem ein Blick in die Toiletten mit typischen Stehtoiletten. „Wie soll das gehen?“, zeigt sich Estefania fassungslos. Das demonstriert ihr umgehend ihre Mutter in spontaner Hockhaltung, begleitet von Sylvanas Warnrufen: „Pass auf, du kommst da nicht mehr hoch!“ – „Krieg gleich ‘nen Wadenkrampf“, keucht Silvia. „Und dann ab mit dem Kopf in die Sch...“, amüsiert sich Sylvana.
„Ich feiere es“, ist Peters Kommentar – nicht zur Toilettensituation, sondern zur finalen Familienentscheidung für das rundum zubetonierte (Silvia: „Wer braucht ‘ne Wiese, kommt nur Matsch ins Haus“) Haus. Denn nachdem auch der überforderte Papa Flo überzeugt ist („Ok, ihr kriegt die letzten 20 Euro von meinem Konto“), werden die Wollnys per Handschlag mit dem lokalen Makler Hausbesitzer in der Türkei. Doch das ist nur der Anfang nicht nur der Badrenovierung, wie der praktisch-lakonische Peter einschätzt: „Hier ist handwerklich gar nichts so, wie ich es machen würde.“
RND/Teleschau