Doku-Soap auf RTL II

Haussegen hängt schief: Silvia Wollny attackiert schwangere Tochter Loredana

Silvia Wollny ist enttäuscht von Loredana.

Silvia Wollny ist enttäuscht von Loredana.

Nicht nur für Nesthäkchen, die in der 20. Woche schwanger sind, birgt eine Fernbeziehung viele Herausforderungen. Im Fall von Loredana Wollny (18) kommen allerdings viele Faktoren zusammen: Sehr bald hätte ihre Ausbildung als medizinisch-technische Assistentin anfangen sollen – ausgerechnet bei der Familiengynäkologin Dr. Andresen. Diese wird sich jetzt eher um Loredanas Baby kümmern, allerdings verbunden mit dem Ratschlag: „Und danach wird bitte ordentlich verhütet.“

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Ob dieser Vorschlag den werdenden Papa erreicht, sei dahingestellt: „Lores“ Freund Servet lebt in der Türkei. Ein „Willi“, der die „Biene Maja bestäubt hat“: So bildhaft fasst es Mehrfachoma Silvia zusammen. Ähnlich wie bei ihren anderen Töchtern möchte sie von Tag eins die Hauptrolle beim Enkelkind und seiner Mutter spielen.

„Die Wollnys“: Mama Silvia fühlt sich „wie eine Bettlerin am Wegesrand“

Doch das, was beispielsweise für die Familien von Sarafina (28), Sylvana (31) und Lavinia (23) selbstverständlich ist, übernimmt Loredana nicht selbstverständlich. So wagt sie es, nach dem Vorsorgetermin bei Dr. Andresen zuerst den „Kindesvater“ anzurufen – und nicht ihre Mutter mit allen Details zu versorgen. „Ich fühle mich wie eine Bettlerin am Wegesrand“, äußert die omnipräsente Silvia ihre Enttäuschung in der aktuellen Folge „Die Wollnys“ (mittwochs, 20.15 Uhr, RTL 2) und bedauert den eigentlichen gesunden Weg einer neuen Familie: „Na toll, jetzt komme ich wohl erst an zweiter Stelle.“

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Und weil Loslassen keinesfalls zu Silvias Stärken gehört, setzt sie noch einen drauf. Auf Loredanas Gute-Nacht-Gruß nach einem von ihr verpatzten Freibadausflug mit dem ganzen Clan – die 18-Jährige erdreistete sich, gemeinsam mit der ebenfalls rebellisch angehauchten Schwester Estefania (20) einfach abzuhauen – wird sie fuchsteufelswild. Lores „Ruf an, wenn was ist“ entgegnet sie mit: „Ich ruf gleich die Seelsorge für dich an, du trächtiger Esel!“

„Ihr seid schuld, wenn der Familienzusammenhalt bröckelt“

Schützenhilfe bekommt Silvia vor allem von Sarafina. Die hat ihrer Mutter in puncto Unterstützung einiges zu verdanken – schließlich hatten ihre einjährigen Zwillinge Casey und Emory als Frühchen keinen einfachen Start ins Leben. Sarafinas Position ist also eindeutig: „Ihr seid großkotzig!“, kommentiert sie Loredanas und Estefanias Alleingänge: „Ihr seid schuld, wenn der Familienzusammenhalt bröckelt.“

Und der ist bei den Wollnys ein Heiligtum. Bereits individuelle Frühstücke abtrünniger Familienmitglieder lösen bei anderen fast Panik aus: „Wir werden immer mehr, aber am Tisch immer weniger“, bedauert Sarafina. Da hilft nur eins: Den Tisch decken, eine Grillparty für alle einberufen und wieder fühlen, wie viele einen umgeben.

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Genau das ist Loredanas Entschuldigungsstrategie für die beleidigte Oma („Du hast mich so enttäuscht“). Denn wer braucht Entscheidungsfreiheit, wenn gemeinsam mit seinem Riesenhaushalt im Vorgarten Grillsteaks brutzeln? Oder wie es Silvia schlussendlich zufrieden sagt: „Wir leben einfach den Zusammenhalt.“

RND/Teleschau

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