Die schlimmsten Blackouts bei „Wer wird Millionär?“
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20. Oktober 2000: Christian Mauer scheiterte an der vierten Frage: "Wofür steht der Begriff Oheim?" A: Oggersheim, B: Ohnmacht, C: Obdachlosenheim, D: Onkel. Der Kundendiensttechniker entschied sich für B und schied aus. Richtig wäre Antwort D gewesen. Randnotiz zum Besserwissen: Die weibliche Form des Oheims ist die Muhme.
© Quelle: MG RTL D
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19. März 2001: Der Beamte Jürgen Neuschwander brachte das Publikum unfreiwillig zum Wiehern, weil er bei einer 500-DM-Frage nicht wusste, dass im Titel eines bekannten Party-Songs ein Pferd auf dem Flur steht. Er setzte das Tier kurzerhand "vor die Tür" - die eigene Stimmung und der Quiz-Kontostand waren auf dem Nullpunkt angekommen.
© Quelle: MG RTL D
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20. Mai 2001: Marlene Grabherr geriet 2001 bei Frage vier ins Straucheln: "Durch welches Verfahren schickte man im alten Athen seine Mitbürger in die Verbannung?" A: Götterspeise, B: Henkersmahlzeit, C: Scherbengericht, D: Grillteller. Das Publikum half mit der richtigen Antwort C weiter - und staunte im Anschluss: Die Hausfrau zockte sich bis zur Million!
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22. September 2001: Zwei Joker (50:50 und Telefon) benötigte Tamas Golya für die Beantwortung der vierten Frage: "Ist eine Angelegenheit endgültig abgeschlossen, dann heißt es umgangssprachlich: 'Klappe zu, ...'?" A: Nase voll, B: Affe tot, C: Ofen aus, D: Finger weg. Die Lösung? Na klar, B wie Blackout! Der Magister (Soziologie/Politik) gewann am Ende 64.000 Mark.
© Quelle: MG RTL D / Gregorowius
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6. Oktober 2001: In dieser Frage steckte Musik - und Ute Braunecker aus Gerolstein hatte ihre sehr eigene Lösung parat: "Nikolai Rimski-Korsakow komponierte den berühmten ...?" A: Gänsemarsch, B: Schweinsgalopp, C: Hummelflug, D: Ententanz. Die Bankkauffrau war felsenfest von der Option D überzeugt - und lag tierisch daneben. Richtig wäre natürlich C gewesen. 0 Mark!
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4. März 2002: Sascha Pendo geriet schon bei Frage eins ins Schwitzen: Beim geflügelten Wort - "Warum ist die ...?" A: Blondine dumm, B: Forelle stumm, C: Banane krumm, D: Show schon rum - musste der Diplomingenieur das Publikum um Hilfe bitten. Die Zuschauer rieten ihm zu C - um dann mitanzusehen, wie er an der achten Frage scheiterte und auf 500 Euro zurückfiel.
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12. Oktober 2002: Florian Stork hatte eine überraschende Antwort auf seine vierte Frage: "Wer nuschelte in seinen Filmen so stark, dass er kaum zu verstehen war?" A: Hans Moser, B: Gustav Zeter, C: Norbert Nörgel, D: Paul Motzki. Der Jurastudent wählte D, weil er den österreichischen Volksschauspieler Hans Moser nicht kannte - und ging mit 0 Euro nach Hause.
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17. Oktober 2003: Christopher Kummer musste mit 0 Euro und vier Jokern den Heimweg antreten. Der Doktorand entschied sich bei seiner fünften Frage - "Eine Erkrankung der Atemwege heißt ...?" A: Andershoesch, B: Aliasmannesmann, C: Irgendwiethyssen, D: Pseudokrupp - für die falsche Synonym-Firmen-Kombination - und wählte anstelle der richtigen Lösung D die Option A.
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19. Dezember 2003: Roh, Tiefgekühlt, Gekocht oder Frittiert? Barbara Kleppe setzte schon bei der dritten Frage ihren Publikumsjoker ein, die da lautete: "Wie heißt der Präsident von Südkorea?". Eine große Mehrheit entschied sich für die richtige Antwort "Roh". Auf dem heißen Stuhl saß die Sportlehrerin jedoch nicht lange. Sie ging am Ende mit 500 Euro nach Hause.
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23. Februar 2004: Beistand brauchte Monika Jaab bei dieser dritten Frage: "Welche bedeutungslose Silbe gilt als Manifestation der spirituellen Kraft des Absoluten?" A: Hä, B: Boah, C: Ach, D: Om. Das Publikum führte sie auf den goldenen Pfad D(er) Erleuchtung - und am Ende auch zum Schotter: 64.000 Euro nahm die Verwaltungsangestellte mit nach Hause.
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