RTL-Kuppelshow

„Ich mache mich nicht zum Deppen“: Dem „Bachelor“ rennen die Frauen davon

In der „Nacht der Rosen“ eröffnet Fiona dem „Bachelor“ David, dass es nicht „gematcht“ habe.

In der „Nacht der Rosen“ eröffnet Fiona dem „Bachelor“ David, dass es nicht „gematcht“ habe.

Kurz vorm kalendarischen Frühlingsanfang ist in der „Bachelor“-Villa Großreinemachen angesagt. In der aktuellen Folge der RTL-Kuppelshow (mittwochs um 20.15 Uhr) ist Rosenkavalier David Jackson am Ende um vier potentielle Partnerinnen ärmer – nur zwei davon hat der 32-Jährige selbst nach Hause geschickt.

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Mit Tanzlehrerin und Hundephysiotherapeutin Fiona aus Hamburg nimmt sich eine der unterhaltsamsten Kandidatinnen dieser Staffel schon frühzeitig selbst aus dem Spiel. In der „Nacht der Rosen“ teilt sie den anderen Frauen mit, dass sie sich hier fehl am Platze fühlt: „Ich will gar keinen Menschen, der nicht auf mich zu geht“, klagt sie. Bisher zeigte David Jackson wenig Interesse an der Hundeliebhaberin. „Wenn da nichts von der anderen Seite kommt, nee ... Ich mache mich doch nicht zum Deppen!“, stänkert sie.

Lisa R. verabschiedet sich grußlos – „aus familiären Gründen“

Eine Frau, ein Wort: Kurz bevor der Bachelor zur rituellen Rosenverteilung ansetzt, tritt die 30-Jährige auf ihn zu. „Ich habe gemerkt, dass das nicht matcht mit uns“, sagt sie, weshalb sie ehrlich sein wolle: „Deshalb ist es auf jeden Fall der richtige Weg für mich zu gehen.“ Der Bachelor wirkt überrascht, hatte er doch schon eine Rose für Fiona reserviert. Doch die ist mit ihren Gedanken bereits anderswo und ruft den verbliebenen Kandidatinnen zu: „Mädels, ich liebe euch!“

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Der zweite Abgang wird von RTL nur in einem dürren Off-Kommentar erwähnt: „Lisa R. hat aus familiären Gründen die Villa verlassen“, heißt es. Ein Abschied wird nicht gezeigt. Halbitalienerin Giovanna ist die Dritte, die überlegt, hinzuschmeißen: Beim Gruppendate fühlt sie sich vom 32-Jährigen vor den Kopf gestoßen, weil er ihrer Wahrnehmung nach auf Konfrontation aus ist, während sie erzählt, wie wichtig ihr Gemeinsamkeiten in einer Beziehung sind.

„Das hat mich schon sehr wütend gemacht. Ich gehe morgen nach Hause“, droht sie an. „Ich will einen Mann, der mich auch will“, schnauft die 27-Jährige. Doch als sich der Bachelor in der Nacht der Rosen um sie bemüht und ihr erklärt, es handele sich bloß um ein Missverständnis, gibt sie ihm noch eine Chance: „Fehler einsehen kann auch nicht jeder“, erkennt sie an.

Lisa ist kein Dubai-Fan

Doch der Bachelor hat sein Augenmerk gerade auf einer anderen Frau namens Lisa M. Er lädt die 32-Jährige mit einer frühmorgendlichen Nachricht zum Einzeldate ein. Blöd nur, dass sich die Freude darüber bei ihr in Grenzen hält, denn: „Ich habe nicht gepennt! Ich bin völlig im Delirium, das ist nicht cool“, mosert sie. Die anderen Frauen wundern sich: „Wenn sie zu müde ist, kann ich auch gehen“, schlägt Tami vor. Giovanna: „Das war ja wirklich ein bisschen komisch, da kam ja gar kein Lächeln.“

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Beim Date mit Yogaworkout und Planschen im Pool bessert sich Lisas Laune jedoch deutlich. Sie erzählt von ihrem Traum von Mann und Kind am Strand und nennt es „leicht kitschig“. Der Bachelor gönnerhaft: „Ich finde die Vision gar nicht kindisch!“ Lisa: „Ich habe kitschig gesagt, nicht kindisch!“

Auch sonst redet die 32-Jährige dem Influencer nicht nach dem Mund. Dass er derzeit in Dubai wohnt, sieht sie durchaus kritisch. „Wenn ich Dubai höre, kommen bei mir nicht die wehenden Fahnen auf“, sagt sie. Dennoch: Sie verstehen sich gut. Ein Kuss habe durchaus „in der Luft gelegen“ findet der Bachelor danach. Lisa: „Für mich wäre das noch nicht passend gewesen.“

Rebecca berichtet über toxischen Ex

Konkurrentin Rebecca wäre hingegen auf Angriff gegangen: „Ich hätte safe heute mit dem geknutscht, damit ich weiß, ob es da unten kribbelt oder nicht“, behauptet sie. Zum Kuss zwischen der 28-Jährigen und dem Bachelor kommt es beim Gruppendate zwar nicht, dafür unterhalten sie sich unter vier Augen.

Dabei erzählt Rebecca offen über ihre toxische Ex-Beziehung, in der sie physische und psychische Gewalterfahrungen gemacht hat. David Jackson ist danach „aufgewühlt“, wie er sagt: „Ich glaube, das ist das Schlimmste, was eine Frau in einer Beziehung erfahren kann“, erklärt er. „Grundsätzlich bin ich ein Partner, der gern Zuneigung gibt“, so Jackson, „ich will meiner Partnerin einen Schirm aus Sicherheit geben.“

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Am Ende dieser Folge gibt es für zwei Frauen keine Rose: Für Fußballerin Maike und Fitnesstrainerin Manina ist die Liebessuche im TV damit bereits beendet.

RND/Teleschau

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