Tag fünf in Potsdam

„Dinner“-Finale endet mit Desserttiefpunkt: „Hat mir leider nicht geschmeckt“

Zum Abschluss gibt es viel Mascarpone mit ein bisschen Himbeeren.

Zum Abschluss gibt es viel Mascarpone mit ein bisschen Himbeeren.

Fanny weiß: Es wird hart, gegen die starke Konkurrenz zu gewinnen. Deshalb setzt sie auf den Entertainmentfaktor ihres Abends: „Der Name ist Programm. Ich bin auch relativ humorvoll.“ Als Dresscode hat sie sich für das „Perfekte Dinner“-Finale Glitzer gewünscht. Ihre größte Befürchtung: „Dass der Ablauf nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Dass man sich da so völlig blamiert.“

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Trotzdem ist die Erzieherin bester Dinge: „Das wird schon.“ Für die Jus hat Fanny sogar auf der Couch geschlafen: „Das habe ich heute Nacht um eins gemacht und habe das immer so im Blick behalten.“ Es gibt Hochzeitssuppe mit bunter Einlage, Rinderklößchen und Eierstich. Darauf folgt Gänsekeule aus dem Ofen mit frischen Kräutern, dazu Apfelrotkohl und Kartoffelklöße nach Oma Sonja. Die „Dinner“-Woche beschließt das Karamell-Himbeer-Dessert mit Cheesecake-Füllung.

Chris (42) honoriert die klar formulierte Speisekarte: „Steht ja alles drauf, da müssen wir gar nicht raten.“ Anett (48) freut sich aufs Menü: „Da gehen wir auf gar keinen Fall hungrig nach Hause.“ Klaus (60) kann es kaum erwarten: „Ich habe jetzt schon Hunger, mir knurrt der Magen.“

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Gero schmeckt die Gänsekeule, Klaus eher nicht

Die Hochzeitssuppe will gut vorbereitet sein: „Da müssen die Beinscheiben schon so vier Stunden kochen.“ Auch bei den anderen Einlagen überlässt Fanny nichts dem Zufall: „Den Eierstich habe ich zweimal geübt.“ Der Aufwand lohnt sich. „Ich fand die Suppe unglaublich lecker“, schwärmt Chris.

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„Meine Gänsekeulen, die sind einfach so groß, dass die nicht in meinen Bräter gepasst haben“, muss Fanny improvisieren. „Die Kartoffelklöße sind mein Endgegner“, denn die letzten wurden viel zu hart. Chris kann sie beruhigen: „Die waren schön weich.“ Gero (62) schmeckt’s: „Für mich war das Highlight auf dem Teller die Gänsekeule mit der Soße.“ Für Klaus war’s kein Gaumenschmaus: „Sie war nicht ganz so gegart, wie ich es mir gewünscht hätte.“ Wenig begeistert ist er auch vom Rotkohl: „Hat eher verkocht geschmeckt. Viel zu wenig Würze.“

Der Nachtisch ist für Gero „nicht so ein Erlebnis“

Beim Dessert gilt: Mehr ist mehr. Fanny holt die Mascarponepackungen aus dem Kühlschrank: „Wir hauen mal raus, was wir haben. Was zu viel ist, ist egal. Das nasche ich heute Nacht noch weg.“ Karamellkeks, Mascarponecreme und Himbeeren überzeugen Klaus leider nicht: „Sorry, liebe Fanny. Das Beste war für mich das Süppchen.“ Gero wird vom Nachtisch ebenfalls nicht abgeholt: „Für mich war das jetzt nicht so ein Erlebnis.“ Anett traut es sich kaum zu sagen: „Nee. Das hat mir leider nicht geschmeckt.“

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Chris hat hingegen nichts auszusetzen: „Für mich war es das perfekte Dinner.“ Die 32 Punkte reichen Fanny jedoch nicht für den Wochensieg, der geht an Gero.

RND/Teleschau

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