“Better Call Saul”: Schluss nach der sechsten Staffel

Mit Anzug, Köfferchen und zweifarbigem Auto: Saul Goodman (Bob Odenkirk) ist der Experte fürs Zwielicht. Mit der sechsten Staffel wird die Serie "Better Call Saul" 2021 enden.

Mit Anzug, Köfferchen und zweifarbigem Auto: Saul Goodman (Bob Odenkirk) ist der Experte fürs Zwielicht. Mit der sechsten Staffel wird die Serie "Better Call Saul" 2021 enden.

Der US-Sender AMC hat noch eine weitere Staffel von "Better Call Saul" in Auftrag gegeben. Mit der sechsten Staffel wird die hochgelobte Serie aber zu Ende gehen. Die letzte Staffel soll aus 13 Folgen bestehen und demnächst produziert werden. Die Ausstrahlung ist für 2021 geplant.

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Showrunner und Produzent Peter Gould erklärte laut CNN in einem Statement zum Ende der Serie: "Nächsten Monat beginnen wir mit der Arbeit an der sechsten und letzten Staffel - wir werden unser verdammt Bestes geben, um eine gute Landung hinzulegen."

Die fünfte Staffel startet im Februar bei Netflix

Erst einmal können sich die Fans aber auf die fünfte Staffel freuen. Die startet in den USA am 23. Februar. In Deutschland ist die Serie, die seit 2015 läuft, auf Netflix zu sehen. "Better Call Saul" konnte bereits zahlreiche Emmy-Nominierungen einfahren und war auch drei Mal im Rennen um einen Golden Globe.

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Die TV-Show ist ein Prequel der preisgekrönten Serie "Breaking Bad". Darin wird erzählt, wie sich James "Jimmy" Morgan McGill in Saul Goodman verwandelt. Die Figur wird in beiden Shows von Bob Odenkirk (57) gespielt.

RND/hub/spot

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