Amal Clooney schließt sich Initiative für Medienfreiheit an

Für Medienfreiheit: Amal Clooney bei einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats. Foto: Bebeto Matthews/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Für Medienfreiheit: Amal Clooney bei einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats. Foto: Bebeto Matthews/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Dinard. Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney (41) hat sich einer Initiative des britischen Außenministers Jeremy Hunt für Medienfreiheit angeschlossen. Die Ehefrau von Hollywood-Star George Clooney erinnerte am Freitag am Rande des G7-Außenministertreffens im westfranzösischen Dinard an den vor einem halben Jahr ermordeten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi.

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In Saudi-Arabien läuft der Kashoggi-Prozess gegen sieben Angeklagte

Über viele solcher Verbrechen werde gar nicht berichtet, sagte Amal Clooney bei einer Veranstaltung mit Hunt. „Diejenigen, die einen Stift in der Hand halten, sollten keinen Strick um ihren Hals spüren“, so die Anwältin.

Saudi-Arabien hatte eingeräumt, dass der Regimekritiker Khashoggi im Oktober 2018 von einem Spezialkommando aus Riad getötet wurde. Es läuft ein Prozess gegen elf Angeklagte.

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Von RND/dpa

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