Winterhochzeit – sieben Gründe, warum Heiraten im Winter eine tolle Idee ist
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Ein Traum in Weiß: Hochzeitsbilder im Schnee machen eine Winterhochzeit perfekt.
© Quelle: Getty Images/iStockphoto
Strahlender Sonnenschein, grüne Bäume, warme Temperaturen: Die meisten Hochzeiten finden im Sommer und im Frühling statt. Doch dass eine Hochzeit auch im Winter ihren ganz eigenen Zauber haben kann, daran denken nur wenige. Dabei gibt es zahlreiche Gründe, die für eine Winterhochzeit sprechen:
1. Planung und Preise
Der Sommer ist die beliebteste Zeit zum Heiraten. Umso besser für alle, die im Winter heiraten wollen, denn das macht es einfacher, die Lieblingslocation zu ergattern. Das vereinfacht die Planung enorm. Ein weiterer Pluspunkt: Durch die geringere Nachfrage sind auch die Preise im Winter meist günstiger. Sowohl bei den Locations als auch bei den Dienstleistern.
2. Kaum sonstige Pläne - alle haben Zeit
Bei vielen Menschen sind die Sommerwochenenden oft verplant: Urlaub, Ausflüge und Veranstaltungen füllen den Terminkalender. Im Winter ist das seltener ein Problem. So ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch die meisten Gäste tatsächlich Zeit haben.
3. Zauberhafte winterliche Deko
Ob mit Tannenzapfen, Tannenzweigen oder verschiedenen Holzdekoelementen: Die passende Tischdeko für die Winterhochzeit ist sehr natürlich und vor allem gemütlich. Kerzen und Lichterketten unterstreichen das winterliche Flair. Farblich sind neben Weiß auch Grün-, Blau- oder Brauntöne sehr beliebt. Bordeaux eignet sich ebenfalls perfekt als Farbthema und verleiht der ganzen Feier noch ein Stück mehr Romantik. Abgerundet mit ein paar metallischen Highlights in Gold oder Silber ist der Winterzauber komplett.
4. Winterliche Getränke und Essen
Ein winterliches Thema erlaubt so manche Leckereien, die sich normalerweise nicht auf einer Hochzeit finden lassen. Wie wäre es mit einem Glühwein mit Orangenscheibe und Zimtstange als Aperitif? Oder vielleicht eine kleine Tüte gebrannte Mandeln für jeden Gast? Eine Hot Chocolate Bar mit den verschiedensten Toppings für den warmen Kakao?
Passend dazu lässt sich auch die Hauptattraktion des Hochzeitsessens im winterlichen Look gestalten: Dekoriert mit Tannenzweigen oder Schneeflöckchen wird die Hochzeitstorte zur winterlichen Attraktion.
5. Gemütliche Atmosphäre ohne Regenpanne
Bei der Hochzeit im Sommer ist das Wetter ein Unsicherheitsfaktor: Was tun, wenn bei der Hochzeit im Freien doch plötzlich der Regen fällt? Im Winter ist das kein Problem, wenn die Hochzeit von Anfang an drinnen geplant ist.
Wer dann doch zwischendurch frische Luft schnappen will, für den können Feuertonnen im Außenbereich zusammen mit Stühlen und Kuscheldecken bereitgestellt werden. Perfekt, wenn es dann draußen noch ein wenig schneit. Mit zahlreichen Kerzen auf den Tischen oder Lichterketten an den Wänden wird die gemütliche Atmosphäre komplett.
6. Hochzeitsfotos im Schnee
Klar, am sonnigen Strand sind Hochzeitsbilder auch nicht schlecht. Aber wer im Winter heiratet, hat möglicherweise auch das Glück, eine richtige weiße Hochzeit zu erleben: inklusive Schnee. Wenn dann auch noch die Sonne scheint, werden die Hochzeitsfotos perfekt.
7. Der Winterstrauß
Ob in kalten Farben – wie Hellblau und Weiß – oder mit Tannenzweigen, -zapfen und dunkelroten Blumen: Ein winterlicher Hochzeitsstrauß langweilt so schnell niemanden. Dabei kann dieser sehr schlicht gehalten werden, aber auch passend zur sonstigen Atmosphäre etwas rustikaler ausfallen.
Welche Blumen eignen sich für den Winterstrauß am besten? Ganzjährig sind natürlich Rosen, Schleierkraut, Gerbera oder auch Lisianthus möglich. In den Wintermonaten passen dann Hängekätzchenweide, Narzissen, Schneerosen sowie Amaryllis.