„Der Mensch muss tanzen“

Tanzen gefällt auch vielen Fernsehzuschauern: Rúrik Gíslason und Renata Lusin tanzen in der siebten Staffel von „Let’s Dance“ einen Cha-Cha-Cha.

Tanzen gefällt auch vielen Fernsehzuschauern: Rúrik Gíslason und Renata Lusin tanzen in der siebten Staffel von „Let’s Dance“ einen Cha-Cha-Cha.

Frau Dr. Christensen, zu den schönen Dingen, auf die wir im Moment verzichten müssen, gehört das Tanzen. Aber warum tanzt der Mensch denn überhaupt?

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Weil der Mensch nicht anders kann. Wenn wir einen rhythmischen Reiz in der Umgebung wahrnehmen, dann zuckt der Fuß im Takt, oder der Kopf wippt mit. Das ist eine Meisterleistung der Evolution. Andere Tierarten können einem äußeren Rhythmus nicht folgen. Man hat dies bei unseren nahen Verwandten, den Primaten, genauer erforscht.

Was hat man dabei herausgefunden?

Es ist so, dass diese auditiven Reize über unsere Ohren und über die Nerven­bahnen in unser Gehirn gelangen. Von dort werden sie über lange Nerven­bahnen in unserem Körper in das Rücken­mark und die großen Muskeln unseres Körpers transportiert. Und so boxt uns ein Rhythmus sozusagen auf die Tanz­fläche. Daher kommt auch dieses spontane Mitwippen bei Musik. Aber Schimpansen wippen nicht mit, Katzen und Hunde auch nicht.

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Können Tiere das nicht lernen?

Wenn man versucht, es ihnen beizubringen, dauert es sehr lange, und es ist auch kein innerer Impuls. Es gibt natürlich diese lustigen Tier­videos mit irgend­welchen Vögeln, die lustig im Takt zu Techno­musik mitwippen. Da können wir zwar gewisse Ähnlichkeiten etwa in der Bewegung beobachten. Aber das menschliche Tanzen ist viel, viel flexibler, sowohl in den Bewegungen als auch in den Gründen, warum wir tanzen, als auch in der ganzen sozialen Funktion des Tanzens. Und, uns ist das Tanzen in die Wiege gelegt. Wir müssen es nicht erst „lernen“. Man kann das schon bei Neugeborenen feststellen.

1,5 Prozent der Bevölkerung sind tanzblind

Wie das? Babys tanzen doch nicht?

Es gibt Studien, die ermittelt haben, dass selbst Neugeborene schon ihre Gehirn­wellen mit einem Rhythmus synchronisieren. Wenn einfach zufällige Töne erklingen oder Sprache, dann gibt es eine solche rhythmische Synchronisation im Gehirn nicht. Das ist bei den meisten Menschen so. Nur 1,5 Prozent der Bevölkerung erleben diese Art der Interaktion mit der Musik nicht. Sie haben eine Besonderheit des Gehörs, die wir Amusie nennen. Sie sind musik­blind. Und als Folge auch tanz­blind.

Welche Funktion hat das Tanzen denn?

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Wir können das Tanzen für uns als Person für verschiedene Dinge nutzen – abgesehen von „Spaß haben“ natürlich. Das gibt’s gratis mit dazu. Manchmal muss man allerdings um diese Extrawirkungen erst einmal wissen. Beim Tanzen geschehen sehr viele Prozesse im Gehirn und im Körper gleichzeitig – mehr als bei den meisten anderen Aktivitäten und Hobbys, die es so gibt.

Haben Sie ein Beispiel für einen solchen Prozess im Gehirn?

Wir bewegen uns beim Tanzen ja oft synchron mit anderen, und Synchronizität hat einen ganz besonderen Effekt auf unser Gehirn. Wenn wir andere anschauen, während sie sich bewegen, dann repräsentiert unser Gehirn diese Bewegung des anderen in ähnlichen Teilen des Gehirns, in denen wir uns selbst repräsentieren. Es ist, als ob zwei Filme in unserem Gehirn gleichzeitig ablaufen: wie ich mich selbst bewegen würde und wie die andere Person sich gerade bewegt. Wenn ich mich jetzt auch noch selber wirklich synchron mit der anderen Person bewege und nicht nur zuschaue, passiert im Gehirn etwas fast Magisches: Weil sich diese Wahrnehmung von mir und dir überlappt, kommt es zu einer Art Verschmelzung. Ich bin ein bisschen mehr du, und du bist ein bisschen mehr ich. Und wir werden eine Einheit. Das ist die bindende Funktion des Tanzens.

Einer der berühmtesten Tänzer der Geschichte: Fred Astaire.

Einer der berühmtesten Tänzer der Geschichte: Fred Astaire.

Was nutzt das uns Menschen, außer dass wir einen schönen Tanz miteinander haben?

Man hat in wissenschaftlichen Studien festgestellt, dass Menschen, die sich zusammen synchron bewegt haben, hinterher besser Probleme zusammen lösen als Personen, die noch nicht zusammen getanzt oder sich asynchron miteinander bewegt haben. Gemeinsames Tanzen schweißt uns zusammen. Allerdings scheinen nur Diktatoren diese Besonderheit des Gehirns ausnutzen zu wollen. Sie lassen große Menschen­mengen zusammen marschieren oder gemeinsam synchron Sport­gymnastik machen, weil sie eben ganz genau wissen, was dann passiert. Man kann diese synchrone Bewegung nämlich ausnutzen, um Leute zu einer Gruppe zusammen­zuschweißen. Eine wichtige Funktion des Tanzens ist also die Gruppen­kohäsion. Friedliebende Gesellschaften sollten sich diese Besonderheit des menschlichen Gehirns auch viel mehr zu Nutzen machen!

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Um einen anderen Aspekt anzusprechen: Ist Tanzen gesund?

Das liegt natürlich auf der Hand. Aber warum ist das so? Insbesondere das Hobby­tanzen ist sehr gesund. Beim Wettbewerbs­tanzen passieren viele andere Prozesse im Körper und im Gehirn, die nicht unbedingt alle immer gesund sind. Aber es ist das Hobby­tanzen, das besonders das Stress­hormon Cortisol im Blut sinken lässt. Es ist das Hobby­tanzen, das den Stoff­wechsel ankurbelt sowie das Immun­system und Hormon­system reguliert. Und es ist das Hobby­tanzen, das die Knochen kräftigt und die Beweglichkeit bis ins hohe Alter fördert. Um nur ein paar der körperlichen Gesundheits­effekte zu nennen. Und es gibt Langzeit­studien, die haben gezeigt, dass Tanzen besser als die meisten anderen Hobbys vor Herz­krankheiten schützen kann. Dazu kommt: Es ist eine wahnsinnige Leistung des Gehirns, was da alles gleichzeitig abläuft. Man muss den Körper im Raum koordinieren, das Gleich­gewicht, die verschiedenen Körper­teile zueinander. Man muss sich selbst mit der Musik synchronisieren. Und sehr wichtig: Bei den meisten Tanz­stilen muss man beim Tanzen auf eine andere Person eingehen. Man schaut sich viel direkt ins Gesicht, und die Inter­aktion zwischen zwei Menschen über das Gesicht ist etwas Besonderes. Das kommt daher, dass unsere Gesichts­muskeln über die Gehirn­nerven eine direkte Verbindung zu unserem Gehirn haben. Daher kann solche Inter­aktion per Gesicht einen Effekt auf unsere Stimmung haben. Eine Tanz­situation, in der viel gelächelt, gelacht und in die Augen geschaut wird, wo man sehr ausgelassen und einfach nur man selbst sein kann, kann einen daher in Hoch­stimmung versetzen. Es passieren beim Tanzen einfach so viele Dinge gleichzeitig.

Tanzen ist ziemlich komplex.

Ja, und es geht noch weiter: Es kommt noch die Gefühls­regulation ins Spiel. Denn die Gefühle, die beim Tanzen in uns hoch­kommen, mit denen müssen wir uns ja auch auseinander­setzen. Die sind manchmal durch uns selber, durch die Musik bedingt oder eben durch die Person, die wir vielleicht gerade nah bei uns haben oder die sich gerade synchron auf Distanz mit uns bewegt. Dazu kommen dann noch die üblichen Verdächtigen, die unser Gehirn bei all dem ja auch noch koordinieren muss: unsere inneren Organe, wie das Herz und so weiter. Das sind wirklich unglaublich viele Dinge, und es ist wirklich eine Meisterleistung des Gehirns, das alles gleichzeitig hinzubekommen. Da ist es wahrscheinlich nicht weiter verwunderlich, dass Langzeit­studien zeigen, dass Tanzen bessere Effekte für die Gesundheit erzielen kann als die meisten Sport­arten oder Kreuzwort­rätseln und Ähnliches. Tanzen kann auch vor Demenz schützen.

Wie das?

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Das kommt wahrscheinlich durch diese multiple Beanspruchung des Körpers und des Gehirns beim Tanzen. Ein Multitasking­experte sagte mir letztens, von der Perspektive des Multitaskings her müsste Tanzen eigentlich unmöglich sein. Es sind einfach zu viele Prozesse dafür notwendig.

Durchs Tanzen entstehen neue Nervenbahnen, und das ist gut für das Denken.

Julia F. Christensen

Aber aus irgendeinem Grund geht es doch.

Ja. Und das alles hilft auch dabei, etwa flexibles Denken zu lernen. Ich denke out of the box, Schubladen­denken ade. Durchs Tanzen entstehen neue Nerven­bahnen, und das ist gut für das Denken. Es hilft natürlich ungemein, wenn unser Gehirn so viele verschiedene Möglichkeiten hat wie möglich, um ein Problem zu lösen. Und unser Gehirn lernt einfach sehr gut durch die Bewegungen unseres Körpers. Man kann sich das Gehirn ein bisschen vorstellen wie ein Dickicht.

Wie ein Dickicht?

Oder wie einen Wald. Dort gibt es nur einen Trampel­pfad. Aber wenn man diesen Trampel­pfad öfter mal geht, wird aus diesem Pfad irgendwann eine Straße und irgendwann noch später eine Auto­bahn. Und auf dieser Autobahn geht die Kommunikation und der Transport von Informationen schneller. So ähnlich funktioniert es mit der Neuro­plastizität, wenn neue Nerven­bahnen entstehen. Das Tanzen kurbelt eben diese Neuro­plastizität an!

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Das klingt alles ganz wunderbar, aber man muss das Tanzen ja auch erst einmal beherrschen.

Nein. Diese – mit Verlaub – verkopfte Idee vom Tanzen haben viele Menschen, also diese Idee: Man muss perfekt tanzen können oder sollte es gleich lassen. Das ist sehr schlecht, weil genau dieser Wett­bewerbs- und Perfektionismus­gedanke extrem ungesund ist. Er ist schlecht für unser Selbstwert­gefühl, und er treibt auch viel zu viel Stress­hormon in unsere Blut­bahnen. Tanzen kann und darf jeder. Und es gibt für jeden den „richtigen“ Tanz. Was genau meinen Sie denn eigentlich mit Hobby­tanzen? Das Paar, das sich zum Schwofen trifft, oder diejenigen, die allein im Club auf der Tanzfläche stehen, oder wen genau? Es gibt ganz unterschiedliche Modalitäten des Tanzes: Paar­tanz, allein tanzen, in der Gruppe tanzen, Tanzen in Tanz­schulen, auf Tanz­partys. Oft werde ich gefragt, welcher Tanzstil und welche Tanz­art denn jetzt welche genauen Gesundheits­effekte hat. Da steht allerdings die Forschung noch am Anfang. Aber was man doch weiß, ist, dass jeder das Seine finden muss. Also wenn Sie sich ständig in die Ballett­stunde quälen, wird Sie das auf Dauer viel zu sehr stressen und Ihren Körper auch. Da stimmt irgend­etwas nicht. Wenn es Disco­­tanz ist, was sie am besten abholt, dann ist es sehr wahrscheinlich auch für sie der Tanz mit den besten Gesundheits­effekten. Denn das Tanzen hat ja anders als die meisten Sport­arten gewisse zusätzliche Elemente, die sehr stark auf unsere Persönlichkeit und unser Gefühl von Identität zurückgreifen.

„Haben Sie mal Onlinetanzen versucht?“

Inwiefern?

Tanzen ist nicht nur Bewegung, es hat auch eine wichtige Komponente, die sozial ist und eben auch in irgendeiner Form von uns erzählt. Also wer bin ich? Warum gefällt mir gerade diese Art von Bewegung und diese Art von Musik? Nun können wir im Moment und schon seit vielen Monaten nicht tanzen gehen. Was macht das mit uns? Wir haben durch Covid-19 und die ganzen Folgen weniger Bewegung und weniger soziale Kontakte. Das kann man nicht leugnen. Aber, eine Frage: Haben Sie mal Onlinetanzen versucht?

Nein.

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Das ist der neueste Trend. Es gibt mittlerweile sehr viele Angebote für Tanz­stunden online. Und da haben sich schon so richtig große Communitys geformt. Ich habe vorher in London gewohnt und vermisse meine Tango­lehrerin sehr. Aber jetzt kann ich wieder bei ihr Unterricht nehmen. Das ist doch ein Vorteil. Auch in Deutschland gibt es unglaublich viele Initiativen mit ganz vielen verschiedenen Tanz­lehrern. Ich finde diese Möglichkeit, online zu tanzen, wunderbar.

Sie haben vorhin gesagt, dass uns Tanzen in die Wiege gelegt wird. Warum ist es dann nicht so, dass alle Menschen auf die Tanz­fläche stürmen, sondern es ja doch viele Menschen gibt, die schüchtern daneben stehen und sich nicht bewegen?

Daran ist die kulturelle Prägung schuld. Unter kultureller Prägung versteht man all das, was wir lernen, wenn wir aufwachsen. Ein Beispiel: Sagen wir in Dänemark sitzt ein kleiner Junge am Frühstücks­tisch. Oma, Papa und Mama sind auch im Zimmer, und im Radio läuft Omas Lieblings­musik, und sie fängt an zu tanzen. Was passiert jetzt als Nächstes? Wahrscheinlich sagt der Vater zu seiner Mutter: „Mama, lass das in deinem Alter, setz dich hin.“

Weil es peinlich ist?

Wahrscheinlich ja. Es ist sehr typisch in unseren nordischen Gefilden der Welt. Tanzen ist etwas, das macht man nicht. Vielleicht als Jugendlicher in der Disco, aber bestimmt nicht in fort­geschrittenem Alter. Wenn jetzt die gleiche Situation in Kolumbien passieren würde, dann würde die ganze Familie mit einstimmen, würde mittanzen. Und der kleine Junge würde sehen: Tanzen ist etwas Selbst­verständliches, etwas Schönes. So beeinflusst die kulturelle Prägung auch unser Verhältnis zum Tanzen. In vielen latein­amerikanischen Ländern werden Sie auf keine Party eingeladen, wenn Sie nicht tanzen können. Man ist total der Idiot, wenn man nicht tanzen kann. Und in Deutschland ist man ein Idiot, wenn man tanzt. Dabei kann Tanzen uns so viel für unser Leben bescheren.

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Warum lernen sich eigentlich so viele Paare auf der Tanz­fläche kennen?

Tanzen wird sehr oft als einfaches Balz­ritual mit Spaß­faktor abgetan. Damit tut man aber weder sich selbst noch dem Tanzen einen Gefallen, weil wir die Gesellschaft nicht darin bestärken und ausbilden, was Tanzen alles sein kann. Aber natürlich ist das „Balzen“ durch Tanzen auch ein Thema. Was da passiert ist einfach, dass Körper sehr viele Informationen über biochemische Boten­stoffe austauschen.

Tanzfilm: „Dirty Dancing“ mit Patrick Swayze als Johnny Castle und Jennifer Grey als „Baby“.

Tanzfilm: „Dirty Dancing“ mit Patrick Swayze als Johnny Castle und Jennifer Grey als „Baby“.

Also ist Tanzen auch eine Form der Kommunikation?

Absolut! Wenn man sich beim Tanzen näherkommt, dann kann man oft mehr über den anderen Menschen herausfinden als durch ein langes Gespräch oder eben monate­langes Kennen­lernen. Das passiert über unsere Körper­sprache beim Tanzen. Unsere Bewegungen sind wie eine Art Finger­abdruck von uns. Unser Gehirn nimmt wahr: Wer ist wie wir? Wer passt zu uns? Und das alles nehmen wir durch die Körper­sprache wahr, von der es beim Tanzen natürlich sehr viel gibt, viel mehr als gesprochene Worte, auch wenn es vielen nicht so bewusst ist. Dazu kommen biochemische Prozesse und die schon angesprochene synchrone Bewegung. Beim Tanzen geschehen sehr viele Dinge, die einem eine Person sehr nahebringen kann. Allerdings passieren auch immer wieder Miss­verständnisse. Und ich finde es wichtig, darauf hinzuweisen: Wenn man zusammen tanzt, dann muss man einander respekt­voll und empathisch begegnen, nicht nur die Körper sprechen lassen. Wir sind schließlich keine Tiere.

Dann danke ich Ihnen herzlich für das Gespräch!

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Eine Sache ist mir in dieser Corona-Zeit noch wichtig! Ich möchte gern die Tanz­lehrer der Nation loben und hervor­heben. Denn sie sind es ja, die uns normaler­weise diese ganzen Gesundheits­effekte nahe­bringen. Sie sind unsere „Tanz­vermittler“: Sie ermöglichen es uns, diese Kunst und Sport­art zu vertiefen und nebenbei diese tollen Erfahrungen zu haben. Unsere Tanz­vermittler geben uns normaler­weise viel Freude und so viel Wichtiges für unser Leben. Und eben genau sie leiden natürlich jetzt gerade sehr unter dieser Krise. Man kann sie unterstützen, indem man, zum Beispiel, online Tanz­stunden nimmt. Und ganz wichtig: indem man diesen wunderbaren Menschen gegenüber Wert­schätzung ausdrückt.

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