Sex-Vlog „Ach, komm!“: Berührung – was es mit dem „schlimmen Finger“ auf sich hat
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Berührung ist ein menschliches Grundbedürfnis, hat aber äußerst viele Facetten, sagt Sexologin Ann-Marlene Henning.
© Quelle: Agnieszka Krus
Hannover. Woran merke ich, ob mein Gegenüber meine Berührungen mag? Und wie berühre ich überhaupt? Tatsächlich gibt es da enorme Unterschiede. Denn: Berührung ist längst nicht gleich Berührung. Manchmal möchte man dem Partner oder der Partnerin nur etwas Gutes tun, manchmal kann aber auch eine sexuelle Motivation dahinter stecken, etwa wenn der „schlimme Finger“ zum Einsatz kommt...
Grundsätzlich wichtig ist es, sich auch immer zu überlegen: Für wen berühre ich überhaupt? Für mich oder für den Partner oder die Partnerin? So oder so: Der Körpereinsatz, oder besser gesagt ein „wohliges Räkeln“, spielt immer eine entscheidende Rolle, um mehr zu spüren, weiß Sexologin Ann-Marlene Henning. Denn „wenn du nichts spürst, bist du zu angespannt“. Ihr wollt mehr zum Thema Berührung wissen? Antworten gibt es in der neuen Folge unseres Sex-Vlogs:
Berührung: Was es mit dem schlimmen Finger auf sich hat
Berührung kann emotional oder körperlich sein, wohlig oder sexuell motiviert. Worin die Unterschiede bestehen, erklärt Sexologin Ann-Marlene Henning in einer ne
© Quelle: Carolin Burchardt,Agnieszka Krus/RND
Noch mehr Infos zum Thema findet ihr außerdem in unserem gleichnamigen Podcast. Immer donnerstags erscheint eine neue Folge: In der aktuellen Folge (ab Donnerstag, 14. Oktober, 17 Uhr abrufbar bei allen bekannten Podcast-Plattformen) dreht sich alles um die fünf Sprachen der Liebe, von denen eine übrigens auch Berührung ist. Hört doch mal rein!
Die Videos unseres „Ach, komm!“-Vlogs findet ihr hier immer gesammelt.
Ihr habt weitere Fragen und Anregungen rund ums Thema Sexualität? Dann zögert nicht und schreibt uns, wir versuchen, so viele Fragen wie möglich zu beantworten. Selbstverständlich bleibt ihr anonym!
Es gilt wie immer: Doofe Fragen gibt es nicht, nur freche Antworten. ;-)