Von Aretha bis Eminem: Diese Songs hat Barack Obama während seiner Amtszeit gehört

Der Ex-Präsident Barack Obama hörte während seiner Amtszeit Musik von Beyoncé.

Der Ex-Präsident Barack Obama hörte während seiner Amtszeit Musik von Beyoncé.

© Quelle: imago images/ZUMA Wire

Barack Obama teilt auf seinen Social-Media-Kanälen Lieder, die er mit seiner Präsidentschaft verbindet: eine bunte Mischung aus Hip-Hop, Pop und Soul. Seine Memoiren „A Promised Land“ erscheinen am Dienstag (17. November).

 

Berlin/Washington. Der frühere US-Präsident Barack Obama hat eine Liste von Liedern zusammengestellt, die er mit seiner Amtszeit seit 2009 verbindet. „Musik hat immer eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt - und das war vor allem während meiner Präsidentschaft der Fall“, schrieb der 59-Jährige am Montag (Ortszeit) auf Twitter. Der Demokrat und erste schwarze US-Präsident veröffentlichte am Dienstag Memoiren mit dem Titel „A Promised Land“ - in Deutschland kam zeitgleich die Übersetzung „Ein verheißenes Land“ auf den Markt.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Beatles-Song „Michelle“

„Einige unvergessliche Lieder“ für ihn seien etwa „The Weight“ von der Soul-Legende Aretha Franklin oder „Halo“ vom heutigen Pop-Superstar Beyoncé, so Obama in seiner Twitter-Botschaft.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Rapper Eminem begleitete ihn der Liste zufolge mit „Lose Yourself“ durch die Präsidentschaft, die Beatles waren mit dem Song „Michelle“ vertreten.

Mehr zum Thema

 

Von Bruce Springsteen hörte Obama besonders gern „The Rising“ - diesem US-Musiker hatte er 2016 am Ende seiner achtjährigen Amtszeit die „Freiheitsmedaille“ umgehängt und gesagt: „Ich bin der Präsident, er ist der Boss.“

RND/dpa

Mehr aus Kultur

 
Picasso-Muse Françoise Gilot

Von einer, die Nein zu Picasso sagte

Die Künstlerin und ehemalige Partnerin des berühmten Malers ist im Alter von 101 Jahren gestorben. Ein Nachruf auf die Frau, die Picasso inspirierte und am Ende fassungslos machte.

 
Kein Wort zu den Vorwürfen

Routiniert, aber ohne Penis-Provokation: Rammstein verzichtet auf Song „Pussy“

Die deutsche Metal-Band Rammstein hat in München ihr erstes Deutschland-Konzert der Stadiontour 2023 durch Europa gespielt. Doch um Musik ging es bei der Band in den letzten Tagen kaum noch. Mehrere Frauen erhoben schwere Anschuldigungen gegen Frontmann Till Lindemann. Wie reagierten die Fans darauf? Und die Band selbst?

 
Zwei Filme in einem – Sinnsuche und Thriller

Auf zu neuen Ufern, die es nicht gibt – der Film „Nostalgia“ führt ins Neapel der Camorra

Ein Mann kehrt nach 40 Jahren in seine Heimatstadt zurück. Mario Martones „Nostalgia“ (Kinostart am 8. Juni) führt in ein Neapel, das von der Camorra geprägt wird. Zugleich ist der Film eine melancholische Huldigung an die wunderbare, widersprüchliche Stadt.

 
Neuer Teil der Marvel-Reihe

Erstes Foto vom „Captain America“-Drehset mit Harrison Ford – und eine überraschende Titeländerung

Marvel veröffentlicht ein erstes Foto von den Dreharbeiten zum neuen „Captain America“-Teil. Darauf zu sehen ist auch Harrison Ford, der erstmals in der Reihe auftaucht. Neben dem Foto gibt es zudem noch eine Überraschung für alle Marvel-Fans.

 
Konzerte in München

Rammstein-Fans verkaufen nach schweren Vorwürfen gegen die Band ihre Tickets

Gegen die Band Rammstein und insbesondere ihren Sänger Till Lindemann kommen immer mehr schwerwiegende Vorwürfe ans Licht. Manch einem Fan ist das offenbar genug: Im Internet werden ungewöhnlich viele Tickets von enttäuschten Rammstein-Anhängerinnen und ‑Anhängern angeboten.

Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

„Werden erheblichen Schaden erleiden"

Lindner will Ländern 300 Millionen Euro für regionale Wirtschaftsförderung streichen

Derzeit gibt der Bund den Ländern 650 Millionen Euro jährlich zur Förderung von Unternehmen und der kommunalen wirtschaftsnahen Infrastruktur. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will, dass es 2024 nur noch 350 Millionen sind. Dagegen regt sich überparteilich Widerstand.

 
Anka Feldhusen im RND-Interview

Deutsche Botschafterin in Kiew: Empfinden russische Luftangriffe „definitiv als Terror“

Der russische Präsident Wladimir Putin überzieht die Ukraine seit Wochen mit schweren Luftangriffen. Die deutsche Botschafterin Anka Feldhusen (57) erlebt die Attacken hautnah mit. Im RND-Interview kurz vor der Sprengung des Kachowka-Staudamms spricht die Diplomatin über Nächte im Alarmzustand.

 
Mieterbund warnt vor Verschiebung

Wann kommt die neue Wohngemeinnützigkeit, und was ist das überhaupt?

Günstiger Wohnraum ist Mangelware. Um gegenzusteuern, will die Ampel­koalition die Wohn­gemeinnützigkeit wiederbeleben. In den kommenden Tagen soll es ein erstes Konzept geben – doch der Mieterbund hat seine Zweifel, ob das klappt. Auch Gewerkschaften machen Druck.

 
Kommentar

Beim bezahlbaren Wohnen muss sich die Ampel jetzt ranhalten

Johanna Apel

Die Wohngemeinnützigkeit soll wiederbelebt werden. Das ist auch notwendig, kommentiert Johanna Apel. Um etwas gegen die dramatische Wohnungsnot zu tun, darf sich die Ampel jetzt keine Zeit mehr lassen.

 
Politische Diskussion um Regulierung

Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz: Chance oder Risiko?

Die EU will künstliche Intelligenz regulieren, ringt aber noch um das Wie. Was bedeuten Programme wie ChatGPT für die Zukunft der Arbeitswelt – und wie können die Rechte der Beschäftigten geschützt werden?

 
Hitze und Trockenheit in Teilen Deutschlands

Wegen Waldbrandgefahr: Özdemir-Appell an Bevölkerung

Wegen anhaltender Hitze und Trockenheit hat die Waldbrandgefahr in Deutschland zugenommen. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir warnt vor Lagerfeuern und achtlos weggeworfenen Zigarettenkippen im Wald. Weil geschädigter Wald schneller brenne, sei ein klimaangepasster Waldumbau umso wichtiger.

 
Kommentar zur Einigung

Der Asylkompromiss von Luxemburg: eine Zerreißprobe für die Grünen

Markus Decker

Die EU-Innenminister haben sich in Luxemburg auf ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem geeinigt. Es ist ein Bruch mit dem deutschen Asylrecht. Und für die Grünen wird es zur nächsten Belastung, kommentiert Markus Decker.

 
Kapitaler Fang

Italienischer Angler zieht Rekord-Wels an Land

23 Jahre lang war er hinter ihm her, nun hatte Alessandro Biancardi Erfolg: Der Angler hat einen Wels mit Rekordmaßen eingefangen. Der Fisch endete allerdings nicht auf dem Teller.

 
Videos von Auftritt gehen viral

Die Ärzte wegen Witzen über K.-o.-Tropfen und Pride Month in der Kritik

Weil sie bei einem Konzert über K.-o.-Tropfen Witze gemacht haben, stehen die Berliner Punkrockveteranen Die Ärzte in der Kritik. Auf Twitter machen zahlreiche Fans ihrem Ärger über die ihrer Meinung nach geschmacklosen Anspielungen auf die Causa Rammstein Luft. Und auch ein paar flapsige Sprüche zum Pride Month haben Irritationen ausgelöst.

 
Schärfere Verfahren beschlossen

Pro Asyl zur Einigung der EU-Innenminister: „Politische Einigung um jeden Menschenrechtspreis“

Die Innenminister der Europäischen Union haben am Donnerstagabend schärfere Regeln für Asylverfahren beschlossen. Der Leiter der Europa­abteilung von Pro Asyl kritisiert die Einigung und die Ampel scharf.

Spiele entdecken