Toy Story 4: So sieht der neue Trailer aus
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Woody bricht auch in Toy Story 4 zu einer wilden Rettungsaktion auf.
© Quelle: Disney/Pixar
Hannover. Neun Jahre ist eine lange Zeit. In neun Jahren wendet sich so manch ein Kind, das inzwischen erwachsen geworden ist, von den heiß geliebten Spielzeugen ab. Und neun Jahre ist es her, dass der bisher letzte Teil der Toy-Story-Filmreihe herausgekommen ist. Am 21. Juni soll in den USA nun „Toy Story 4“ herausgekommen und jetzt ist der Trailer herausgekommen.
Schon im dritten Teil musste sich der Cowboy Woody – wie immer gesprochen vom wunderbaren Tom Hanks – von seinem Besitzer verabschieden. Und hat zusammen mit dem Astronauten Buzz Lightyear (Tim Allem) bei dem Mädchen Bonnie ein neues Zuhause gefunden.
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Bonnie ist ganz fleißig in der Schule und hat einen neues Spielzeug gebastelt – Forky. Aus einem Göffel – einer ästhetisch unangenehmen Mischung aus Löffel und Gabel – Kaminputzerärmchen und Wackelaugen, die ständig abfallen. Woody findet Forky ganz prima, er kümmert sich um ihn, weil Bonnie ihn so gerne hat und ihn, unförmig wie er ist, überall mit hinnimmt.
Forky will Einweggeschirr sein – und kein Spielzeug
Aber Forky hat gar keine Lust auf diesen Kram. Er sei dafür geschaffen, Salat und Suppe zu löffeln. Vielleicht einen Topf Chili – und dann würde er im Müll landen. „Ich bin kein Spielzeug“, spricht er dramatisch und stürzt sich mit einem Gesichtsausdruck wie unser aller liebster Volleyball Wilson – ein Gruß an Tom Hanks hier – aus dem Fenster.
Nun haben Buzz Lightyear und Woody natürlich ein Problem: Sie müssen das Lieblingsspielzeug von Bonnie zurückholen. Und natürlich ist das nicht so einfach. Auf seiner Odysee, die Woody natürlich inzwischen im vierten Film zu genüge kennt, trifft er Forky, der keine drei Sätze lang zuhören kann, wieder. Und schließlich werden sie von Horrorpuppen verfolgt.
Eine alte Bekannte, Bo, rettet sie schließlich und im Freizeitpark finden sie eine Art Spielzeugparadies. Ständig Partys, überall blinkende Lichter. Ob Woody sich nun entscheidet und es überhaupt schafft gemeinsam mit Forky zu Bonnie zurückzugehen, oder ob er als verlorenes Spielzeug sich dem bunten Treiben des Freizeitparks hingibt, wird man erst am 21. Juni herausfinden. Dann startet der Film in den USA.
Der erste Film von „Toy Story“ kam 1995 in die Kinos. Der von der Walt Disney Company in Auftrag gegebene und von Pixar Animation Studios produzierte Film war der erste Kinofilm, der vollständig am Computer produziert wurde.
Von RND/goe