Neue Alben veröffentlicht: Ozzy Osbourne, Heinz Rudolf Kunze, A Girl Called Eddy

Diese Fledermaus flattert noch: Bildausschnitt aus dem Cover des neuen Ozzy-Osbourne-Albums “Ordinary Man”. Außer den neuen Songs des Finsternisprinzen des Heavy Metal empfehlen wir noch die neuen Platten von A Girl Called Eddy, Heinz Rudolf Kunze, von den Secret Sisters, den Cadillac Three und Rock-'n'-Soul-Altmeister Huey Lewis mit seinen News.

Diese Fledermaus flattert noch: Bildausschnitt aus dem Cover des neuen Ozzy-Osbourne-Albums “Ordinary Man”. Außer den neuen Songs des Finsternisprinzen des Heavy Metal empfehlen wir noch die neuen Platten von A Girl Called Eddy, Heinz Rudolf Kunze, von den Secret Sisters, den Cadillac Three und Rock-'n'-Soul-Altmeister Huey Lewis mit seinen News.

<b>Ozzy Osbourne:</b> “Ordinary Man” (Sony)

Aus Heavy Metal gemacht ist dieser Fürst der Finsternis nicht mehr, die Gesundheit des an Parkinson erkrankten Ozzy Osbourne lässt vielmehr schwer zu wünschen übrig. Der 71-Jährige freilich würde liebend gern wieder auf Konzertreise gehen, muss diese Pläne aber mangels Fitness noch verschieben. Derweil erscheint erstmal das mit reichlich britischem Understatement betitelte neue Soloalbum des Black-Sabbath-Sängers, auf dem Osbourne aussieht, als wäre er der Papa der dunklen geflügelten Disney-Fee Maleficent, der zu Fasching einen Droog aus Kubricks Burgess-Verfilmung “Clockwork Orange” spielt: “Ordinary Man” kommt zehn Jahre nach dem letzten Soloalbum und ist, obzwar es aus dem Zustand andauernden, gesundheitsbedingten Trübsalblasens heraus entstand (Osbourne kämpft auch mit den Folgen einer Nackenoperation), ein recht gelungenes Werk.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Das Titelstück ist eine Ballade, die er zusammen mit einem unerwarteten Studiogast aufgenommen hat – mit Popkönig Sir Elton John. Das schräg anmutende Duo aus nöligem Hardrockfürsten und vollmundiger Poplegende funktioniert bis zum opulenten Finale vortrefflich. Kracher stehen hier neben Lachern – der Uptempo-Song “Scary Little Green Men” handelt von unheimlichen Begegnungen der dritten Art.

Es geht darüber hinaus viel um Ende, Spaten und Grab, aber Guns-n‘-Roses-Bassist Duff McKagan und Red-Hot-Chili-Peppers-Schlagzeuger Chad Smith verpassen den schlechten Botschaften reichlich Groove. “Straight to Hell”, “Today Is the End” oder “Under the Graveyard” heißen einige der fulminanten Düsternisse. Und der beste Song ist dann ein schlichtes “Goodbye”, das mit der Gitarre von Slash veredelt wird. Ozzy derart zurückzugrüßen, fiele einem nach diesem Liederbuch nicht ein. Weiter so. Aber zehn Jahre sollte er diesmal nicht warten.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

<b>Heinz Rudolf Kunze:</b> “Der Wahrheit die Ehre” (Meadow Lake/Rough Trade)

Dass Heinz Rudolf Kunze den Nachmillenniumsgeborenen nur mit “Dein ist mein ganzes Herz”, “Finden Sie Mabel” und “Hunderttausend Rosen” bekannt ist, liegt an einem feigen Deutschradio, das diesem, einem der geschliffensten und zugleich einem der melodie- und arrangementbezogen radiotauglichsten, kurzum einem der besten Songwriter deutscher Zunge seit Jahren sein Forum verweigert. Damals, einst, lange her, als das Popradio noch gut und ehrenwert war, mit differenziertem Musikprogramm, liefen nicht nur Singles sondern sogar mal der ein oder andere unausgekoppelte Albumtitel von Kunze.

Heute wird man sein aktuelles Album “Der Wahrheit die Ehre” über den Erwerb in haptischer oder digitaler Form die Ehre geben müssen, will man es kennenlernen. Während die Sender, die inzwischen Kunzes vor langer Zeit erhobenem Postulat nach mehr deutschsprachiger Musik folgen, uns Hörer indes in einem fort mit heulsusig-tranfunzeligen Befindlichkeitsliedern zulullen, rockt uns Kunze lieber einen und liefert uns, wenn er denn mal nicht rockt, Balladen, die nicht nach Einheitspop klingen, sondern die – wie “Völlig verzweifelt vor Glück” – einen dezenten Pink-Floyd-esken Unterklang haben und eine bösen Humor obendrein (“Überall strecken Hände sich mir flehend entgegen / ich soll helfen und heilen, also gut, meinetwegen”).

Mit dem rasenden “Prediger” startet Guru Heinz eine mehr als 60-minütige Tour de Farce, auf der der immer schon gesellschaftlich scharfzüngige Wortmeister aus der Wedemark so politisch zu Werke geht wie selten zuvor. “Brille” hieß mal ein sehr gutes Album von ihm, auf dem Cover von “Der Wahrheit der Ehre” brennt deren Gestell. Der Durchblick ist dieser Tage schwierig. Kunze versucht ihn zu wahren, bricht in “Mit welchem Recht” klug eine Lanze für Flüchtlinge, zeiht in “Spießgesellen der Lüge” viele Normalverbraucher in einer Republik, in der sich wieder Nazis an die Macht schleichen, als “die Unterstützer des Bösen, die Zuarbeiter der Feigheit”.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Und all das ist so verschieden, markant und melodiös, dass das hier eingangs gedisste Radio, fühlte es tatsächlich gesellschaftliche Verantwortung, Titel wie das funkrockige “Pervers” oder den folkig-countryesken, siebenminütigen Titelsong in seine Rotation nehmen müsste. “Es geht um die Zukunft, es geht um alles, es geht um den morgigen Tag”, weiß Kunze. Und weil das stimmt, braucht man diese Scheibe in der Sammlung, und sie verdiente es, so erfolgreich zu werden wie vor zwölf Jahren Lindenbergs “Stark wie zwei”. Ein Song heißt “Die Zeit ist reif”. Und zwar für Kunze. Auf Tour kommt er auch, etwa nach Leipzig (17. April), Erfurt (19. April), Hannover (20. Mai), Hamburg (22. Mai), Rostock (23. Mai), Mainz (5. Juni), Berlin (26. Oktober), Dresden (27. Oktober). Unbedingt vorbeischauen!

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

<b>A Girl Called Eddy:</b> “Been Around” (Elefant)

“Wo bist du gewesen, Mädchen?” fragt eine Stimme zu Beginn des Albums, bevor mit einem wonnigen “ooh”-Seufzer des Chores die Musik beginnt, und ein Klavier ein melancholisches Intro malt. Aber wer vor 16 Jahren sein Debüt vorlegte, danach noch ein Beatles-Cover von “Julia” für einen Sampler einspielte und ein paar Kollaborationen unter dem Signet anderer, der muss sich sogar fragen lassen “Wer bist du?” “Ich war lang genug unterwegs, um zu wissen wie es ende”, singt Erin Moran alias A Girl Called Eddy mit ihrer kühl-erotischen, abgeklärt-hoffnungsvollen Chrissie-Hynde-coolen Stimme eingangs zu einer schweren, langsamen, per Bläsersektion das Gesungene affirmierenden R-’n’-B-Nummer namens “Been Around”, die nicht erst ab ihrer tröstlichen Stevie-Wonder-Gedächtnisharp (gespielt von Jim Hoke) absolut das Zeug zum Klassiker hat.

Das von Richard Hawley produzierte Debüt des Mädchens namens Eddy wurde 2004 von vielen Musikerkollegen gelobt und gepriesen, der jetzt erschienene Zweitling hat das Zeug zum Riesenhit auch beim Hörvolk: Sophisticated Pop mit Jazz-, Soul- und Folkingredienzen, mit Verbeugungen vor Steely Dan und Prefab Sprout mit wattierten Trompeten, Saxofonen und Posaunen und einer träumenden Lap-Steel-Gitarre. Die Brooklyn-Story “Jody” über Freundschaft, und wie sie oft dahinschmilzt, klingt wie ein entstaubtes Glanzstück aus den Burt-Bacharach-Werkstätten.

Wenn die Wahlengländerin aus New Jersey dann die Auslage eines “Charity Shop” beschreibt oder zu twangendem Gitarrenpop in “Someone’s Gotta Break Your Heart” über Liebe singt, ist man sich schon nach halbem Durchlauf sicher, eine der Königsplatten des Jahres 2020 vor sich zu haben. Perfektes Songwriting, perfekte Arrangements, perfekte Umsetzung – gerade, weil die Lieder immer einen Hauch davon entfernt sind, poliert zu klingen. Eins noch: Bleib nicht mehr so lang weg, Eddy! Wir wollen nie mehr fragen müssen, wo du warst oder wer du bist.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

<b>Huey Lewis &amp; The News:</b> “Weather” (New Hulex/BMG)

“Wo bist du gewesen, (alter) Junge”, möchte man Huey Lewis fragen. Schaut man aufs Cover seines neuen Albums, hat er sich allerdings gut gehalten in den vergangenen zig Jahren, seit sein Album “Sports” mit “The Heart of Rock & Roll”. “Heart and Soul” und “I Want a New Drug” zum Rock-’n’-Soul-Knaller der Jahre 1983 und 1984 wurde. Jeder hat schon mal irgendwann den News-Hit “The Power of Love” aus der Scifi-Komödie “Zurück in die Zukunft” gehört. Aber als Lewis mit dem Album “Small World” Ende der Achtzigerjahre ein wenig weniger auf Charts setzte und ein bisschen mehr auf Musikalität, auf jazzige Nuancen, wandten sich die Massen ab und die Welt wurde kleiner für den gebürtigen New Yorker.

Jetzt ist er wieder da, sein erstes Album mit den News seit fast 20 Jahren trägt den Titel “Weather” und hinter ihm hängt die Golden Gate Bridge in den Nebeln, in denen sie sich gefühlt ja fast immer verbirgt. Die Musik mit schmurgelnder Hammondorgel und süffigem Gebläse, dazu die frohgemute, leicht kratzige Stimme des inzwischen 69-Jährigen – all das verpasst dem Hörer einen Rücksturz in die Achtzigerjahre, und man wünscht sich für ein paar Minuten das Zeitreiseauto DeLorean von Marty McFly. Songs wie “I Am There for You” (über Loyalität und Treue), das funkige “Remind Me Why I Love You Again” (der Titel sagt alles), das doo-woppige “Pretty Girls Are Everywhere” (die Pubertät endet nie!) und das treibende, bluesige “Hurry Back Baby” (über Hormone und Vermissen) klingen wie bester News-Groovestoff aus den Erfolgszeiten.

Allein “One of the Boys” ist als waschechte Countrynummer eine ungewohnte Klangfarbe im Lewis-Oeuvre. Ob es seinen massiven Gehörproblemen der letzten Jahre geschuldet ist, dass das nette Wetter schon nach sieben Songs und LP-kurzen 26 Minuten endet, kann man nur vermuten. Auch bei Huey hofft der Hörer auf einen flotteren Veröffentlichungsrhythmus. Schließlich: Von Wetter kann man nicht genug kriegen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

<b>The Cadillac Three:</b> “Country Fuzz” (Big Machine Label/Universal)

Southern Rock hatte immer auch Groove. Die Cadillac Three aus Nashville, Tennessee, mixen Country, Soul und Rock ’n’ Roll zusammen und haben gelegentlich sogar funkige Momente, wie sie beispielsweise in den sexy Gitarrenlicks ihres Songs “The Jam” beweisen. Sänger Jaren Johnston, Bassmann Kelby Ray und Drummer Neil Mason bringen auf “Country Fuzz” (Big Machine Label/Universal) einen stampfenden Sound, der den deutschen Hörer von Liedern wie “Hard Out Here for a Country Boy” am ehesten an den Bizepscountryrock von The Boss Hoss erinnert.

Wahlweise kann das kraftvolle Gedöns über “hot girls” und “cold beer” als Parodie oder als Selbstfindungsmusik für Truckdriver und Rodeoreiter verstanden werden. In jedem Fall ist das Trio ignorant gegenüber den derzeitigen Umwälzungen in den USA, den brandschatzenden Spaltungsreden des Möchtegern-Forever-President Donald, dem Klimawandel und anderen Problemen, die andere haben mögen.

Es geht um “All the Makin’s of a Saturday Night”, um ein “Jack Daniels Heart”, um Autos wie den “Blue El Camino” und um – das ist wohl der eingängigste unter den Mitgrölsongs – “Crackin‘ Cold Ones with the Boys”. “Let’s Make Some Noise”, schlägt Johnston seiner Anhängerschaft denn auch vor – und wenn man den Regler nahe genug am Anschlag hat, hören die Machos und Mamas Boys, die nur fürs nächste Wochenende leben, das alte Herz des Rock ’n’ Roll schlagen.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

<b>The Secret Sisters:</b> “Saturn Return” (New West Records) (erscheint am 28. Februar)

Die schönsten Satzgesangsmomente mit den guten alten Everly Brothers werden hier im Hörer wach, Erinnerungen an muckelig schöne Fünfzigerjahresongs wie “Wake up Little Susie”, “Bird Dog” oder “All I Have to Do Is Dream”. Zwar ist das Material der Secret Sisters durchaus zeitgenössisch arrangiert und instrumentiert, aber wenn die Ladys aus Alabama mit dem Song “Silver” zu ihrem vierten Album “Saturn Return” anheben, scheint die Welt lieblich und voller Harmonie. Zumindest vordergründig.

Die Grammy-Sammlerin Brandi Carlile und ihre Bandkameraden Tim und Phil Hanseroth haben die zehn neuen Heimeligkeiten von Laura und Lydia Rogers produziert. Dabei ist das Album, das nach einer alle 29,5 Jahre sich ereignenden planetaren Konstellation benannt ist, von elementaren Dingen inspiriert – dem sich im Tod beider Großmütter manifestierenden Verschwinden einer Generation und – in beider Rogers-Schwestern erstmaliger Mutterschaft – dem Erscheinen der nächsten in ziemlich unsteten Zeiten.

Und so stecken diese oft ganz leicht anmutenden Songs voller Nachdenken über die Unbilden der Gegenwart, voller Ängste und voller Nachsinnen über die eigene Sterblichkeit. Und wem es dabei zu düster wird, der stellt das frohgemute, ungewöhnlich poppige, sich sofort im Ohr festsaugende “Hands over My Heart” auf repeat. Und die Sonne geht auf!

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Mehr aus Kultur

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken