James Keach verdreht Namen bei der Grammy-Verleihung – und dankt Jeffrey Epstein

Der ausgezeichnete Produzent James Keach bei der Grammy-Verleihung.

Der ausgezeichnete Produzent James Keach bei der Grammy-Verleihung.

Los Angeles. Es kann unangenehm werden, wenn man bei einer Dankesrede wichtige Namen vergisst oder vertauscht. Der Produzent James Keach setzte aber noch einen drauf, indem er zwei Vornamen verdrehte – und deshalb ausgerechnet dem toten pädophilen Milliardär Jeffrey Epstein dankte.

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Der Hintergrund: Der 73-Jährige gewann in der Kategorie „Bester Musikfilm“ für seine Doku über Linda Ronstadt, bei dem Rob Epstein und Jeffrey Friedman die Regie geführt hatten. Die machte Keach in seiner Dankesrede zu Rob Friedman und Jeffrey Epstein.

Die 63. Verleihung der Grammys hätte ursprünglich bereits Ende Januar stattfinden sollen, war wegen der zugespitzten Corona-Lage in Los Angeles dann aber in den März geschoben worden. Über die Preisträger in den mehr als 80 Kategorien entscheiden rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy.

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RND/sin/dpa

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