Corona in den USA: Immer mehr Intensivstationen an der Belastungsgrenze

Während in den USA die Corona-Infektionszahlen immer mehr steigen, sind nun viele Intensivstationen bereits an ihren Belastungsgrenzen.

Während in den USA die Corona-Infektionszahlen immer mehr steigen, sind nun viele Intensivstationen bereits an ihren Belastungsgrenzen.

New York. Mehr als 40 Prozent der US-Bürger leben einer Analyse der Nachrichtenagentur AP zufolge in einem Gebiet mit überlasteten Intensivstationen mit höchstens 15 Prozent freien Betten. Angesichts der drastischen Corona-Fallzahlen in den USA sind landesweit Hunderte Intensivstationen schwer in Bedrängnis.

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Es mangelt an Platz und an Zubehör, zugleich stehen die Krankenhäuser in einem Wettbewerb um befristete Mitarbeiter.

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Besonders viele Corona-Patienten in Krankenhäusern

Besonders hart getroffen sind Einrichtungen im Süden und Westen des Landes. Allein im Staat Texas etwa wurden zuletzt durchschnittlich 20.000 Neuinfektionen pro Tag verzeichnet, mehr als 13.000 Menschen liegen dort mit Symptomen der Krankheit Covid-19 in Krankenhäusern. Insgesamt gibt es im Süden und Westen der USA nach Angaben der AP derzeit mehr als 80.000 Corona-Patienten in Krankenhäusern.

RND/AP

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