Abwehrkampf im heißen Herbst: Mit diesen sieben Strategien gegen Corona

In Deutschland setzte man auf mehrere Aspekte im Kampf gegen Covid-19 – unter anderem Masken, Abstand und Reiseverbote.

In Deutschland setzte man auf mehrere Aspekte im Kampf gegen Covid-19 – unter anderem Masken, Abstand und Reiseverbote.

43 Prozent der Deutschen, so zeigt eine aktuelle Studie, fürchten sich vor Ansteckung mit dem Coronavirus. Kein Wunder: Mit 7830 Fällen hat die Zahl der Neuinfektionen am Samstag einen neuen Höchstwert erreicht. Aber sind wir wirklich dem Virenangriff hilflos ausgeliefert? Oder ist die Lage, wie Experten glauben, sogar besser zu kontrollieren als im Frühjahr? Ein Überblick über die Strategien.

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Strategie 1: Masken, Lüften, Abstand

Als Corona plötzlich auftauchte, galten zunächst viruskontaminierte Oberflächen als gefährlichste Überträger. Heute wissen wir, dass sich Menschen vor allem durch Atmen, Husten, Sprechen und Niesen anstecken. Das Ansteckungsrisiko steigt mit der Lautstärke, etwa beim Singen und Schreien, und in geschlossenen Räumen. Sars-CoV-2 verschafft sich über Tröpfchen und Aerosole, also winzige und unsichtbar in der Luft schwebende Viruspartikel, einen Zugang zum Körper.

„Würden alle immer Masken tragen, müsste dieses Virus eigentlich verschwinden“, sagte vor wenigen Tagen Frank Ulrich Montgomery. Der Weltärztepräsident ist einer von vielen Experten, der seine Meinung zum Nutzen von Masken radikal geändert hat. Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, seien sie sinnvoll. Denn: „Ein Atemschutz kann das Risiko einer Übertragung durch Partikel jeglicher Größe im unmittelbaren Umfeld um eine infizierte Person reduzieren“, resümiert das RKI aktuelle Studienerkenntnisse.

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Richtiger Umgang mit einem Mund-Nasen-Schutz

Es gibt viele Möglichkeiten für eine Mund-Nasen-Bedeckung, jedoch spielt neben dem Tragen auch der richtige Umgang eine wichtige Rolle.

Alltagsmasken verringern das Auspusten von Viren in die Umwelt, können aber nicht alle stoppen. Einzelne Aerosole können noch austreten. Und wer eine Maske trägt, kann diese auch über die offenen Seiten einatmen. Deshalb sollten möglichst alle in geschlossenen Räumen Maske tragen und zusätzlich viel lüften, damit virusbelastete Kleinstpartikel verschwinden. Im direkten Gespräch wird das Risiko am besten mit mindestens zwei Metern Abstand und Mund-Nasen-Schutz in Kombination verringert. Und: Gesichtsvisiere schützen nicht wirklich vor Ansteckung.

Strategie 2: Medikamente

Nach den ersten Monaten Turboforschung zeichnet sich ab: Ein Allheilmittel gegen Covid-19 gibt es nicht. „Vorerst ist Remdesivir das einzige Medikament, neben Dexamethason, das uns an der klinischen Covid-19-Front zur Verfügung steht“, sagt der Infektiologe Prof. Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing. Ein Durchbruch sehe anders aus. Dexamethason bekommen beatmete Patienten. Auch der Intensivmediziner Prof. Christian Karagiannidis behandelt am Klinikum Köln-Merheim Covid-19-Erkrankte und macht gute Erfahrungen damit. „Das scheint mit Blick auf unsere klinischen Erfahrungen wirklich eine Wirkung zu haben und kann das Sterberisiko ein Stück weit verringern.“

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Remdesivir sei vor allem in der frühen Phase der Erkrankung wirksam, um Symptome zu lindern. „Deshalb ist es wichtig, dass Patienten frühzeitig ins Krankenhaus kommen, möglichst innerhalb der ersten fünf Tage nach Beginn schwerer Symptome.“ Dazu zählen hohes Fieber, starker Husten, Atemnot. Auch US-Präsident Donald Trump wurde mit Remdesivir behandelt. Neuerdings gibt es aber Zweifel, dass das antivirale Mittel die Sterblichkeit senkt. Statistisch könnte dies nicht eindeutig nachgewiesen werden, teilte die Weltgesundheitsorganisation am Freitag mit. Auch die Gabe neutralisierender Antikörper zählte zum experimentellen Cocktail Trumps. Weltweit verfolgen Projekte den Ansatz auch bei Infizierten mit milden Symptomen mit dem Ziel, einen schweren Verlauf zu vermeiden.

WHO-Studie: Remdesivir hilft nicht bei Covid-19-Infektionen
 01-05-2020 Gilead has demonstrated that Remdesivir is active against the virus that causes COVID-19 c PPE/Beijersbergen The Hague The Netherlands PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xPPEx

Auch andere Medikamente, in die große Hoffnungen gesetzt worden waren, seien wirkungslos, so eine unveröffentlichte WHO-Studie.

Strategie 3: Impfstoffe

Mitte Oktober werden laut WHO weltweit 42 potenzielle Impfstoffe gegen Covid-19 am Menschen erprobt. Die Mittel müssen drei klinische Phasen durchlaufen, um als sicher und verträglich zu gelten. Die Ausnahme: Russland hat beschleunigt „Sputnik V“ zugelassen und impft damit bereits massenhaft.

Berlin rechnet für Anfang 2021 mit einer Impfstoffzulassung. Das bedeutet nicht: 83 Millionen Deutsche sind plötzlich geimpft. Die Logistik für das Großvorhaben auf freiwilliger Basis ist herausfordernd. Die Ständige Impfkommission (Stiko) geht davon aus, dass zuerst Risikogruppen und medizinisches Personal an der Reihe sind.

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In Deutschland laufen drei vielversprechende Projekte: Die Pharmariesen Biontech (Phase III) und Curevac (Phase II) entwickeln mRNA-Impfstoffe, die in großen Mengen produziert werden könnten. IDT Biologika setzt in Kooperation mit deutschen Forschungseinrichtungen auf einen vektorbasierten Impfstoff, der als besonders verträglich gilt. Der Ausgang der Studien ist ungewiss. Astra Zeneca und Johnson & Johnson wurden wegen Nebenwirkungen bei Probanden zeitweise zurückgeworfen.

Unklar ist auch, wie lange ein Impfschutz vorhält. „Mit einem Impfstoff werden wir nicht plötzlich wieder die Normalität aus dem Jahr 2019 zurückbekommen“, glaubt Stiko-Mitglied Prof. Eva Hummers. Sars-CoV-2 sei ein Erreger, der sich potenziell schnell verändert und für den es ein tierisches Reservoir gibt. „Das macht die Wahrscheinlichkeit, ihn wieder loszuwerden, verschwindend gering.“

Strategie 4: Nachverfolgung

Damit die Infektionen nicht exponentiell ansteigen, ist ein Faktor entscheidend: Die täglichen Neuinfektionen müssen so gering sein, dass die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung und Isolation möglicher Kontaktpersonen hinterherkommen. Ein kritischer Punkt: Gesundheitsminister Jens Spahn räumte diese Woche ein, dass es trotz Personalaufstockungen lokal bereits Kapazitätsgrenzen gebe.

Die Werkzeuge zum Aufspüren haben sich vergrößert: Antigenschnelltests bekommen in der seit Donnerstag geltenden nationalen Testverordnung mehr Gewicht. Sie sollen in Senioren- und Pflegeheimen sowie Kliniken mehr Sicherheit geben.

Ein wichtiger neuer Faktor ist zudem die Erweiterung der Corona-Warn-App des Bundes am Montag. Zum einen können positiv Getestete freiwillig in einer Art Tagebuch Krankheitssymptome eintragen, um die Warnung von Kontakten präziser umsetzen zu können. Außerdem wird die App dann in etlichen europäischen Ländern funktionieren.

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Die zusätzlichen Angaben sollen die Risikoberechnung der App verbessern Diese ermittelt für Kontaktpersonen von Infizierten, wie hoch ihr Ansteckungsrisiko ist. Infizierte Personen seien nur eine bestimmte Zeit lang infektiös. Diese Zeitspanne beginnt laut RKI typischerweise zwei Tage vor Symptombeginn und dauert bis etwa eine Woche bis zehn Tage danach. Die App wird von rund 16 Millionen Menschen in Deutschland aktiv genutzt.

So funktioniert die neue Corona-Warn-App

Die offizielle Corona-App ist in Deutschland an den Start gegangen. Sie soll im Kampf gegen Covid-19 beitragen und Nutzern mögliche Risiken aufzeigen.

Strategie 5: Tausende Intensivbetten vorhalten

Seit die Kurve der Corona-Infektionen wieder stetig steigt, wächst auch wieder die Sorge vor einer Überlastung der Intensivstationen. Die Anzahl der freien Intensivbetten und Beatmungsgeräte gilt als wichtiger Indikator für die Behandlungskapazitäten der Krankenhäuser für schwere Covid-19-Verläufe. Aber: Auch die Zahl derer, die schwer oder sehr schwer erkranken, nimmt derzeit in Deutschland wieder zu. Am Freitag befanden sich 690 Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung, 341 von ihnen mussten künstlich beatmet werden. Insgesamt waren dank des Ausbaus der Kapazitäten im Frühjahr 8657 Intensivbetten frei, 62 weniger als am Vortag.

„Noch brauchen wir uns keine akuten Sorgen zu machen“, sagte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Es seien genügend freie Betten vorhanden. Jedoch befinde sich Deutschland derzeit in einer Übergangsphase: „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, werden erst in drei Wochen eine intensivmedizinische Behandlung benötigen.“ Hinzu komme, dass auch für andere Erkrankungen Intensivbetten bereitgehalten werden müssten. Dies müsse auch bei einem starken Anstieg schwerer Covid-19-Verläufe sichergestellt werden, forderte Lauterbach.

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Allerdings sei in Deutschland nicht die Anzahl der Intensivbetten das Problem, sondern die Verfügbarkeit von Pflegepersonal – und genau das könnte bei weiter stark steigenden Infektionszahlen nicht mehr gegeben sein. Lauterbach warnt daher davor, sich in der Debatte zu sehr auf die Anzahl der freien Betten zu konzentrieren. Wichtig sei vielmehr, die Kapazitäten der Pflegekräfte im Blick zu behalten.

Die Karte zeigt, wie viele Kapaziäten die deutschen Kreise und kreisfreien Städten in ihren Krankenhäuser derzeit zur Verfügung haben. Je dunkler das Rot, desto weniger Intensivbetten stehen zur Verfügung. Je dunkler das Blau, desto mehr Intensivbetten sind frei. Die Größe der Kreise zeigt die Zahl der Covid-19-Patienten, die ein Intensivbett belegen. Einige Regionen haben keinen Kreis, weil dort keine Corona-Patienten auf der Intensivstation liegen.

Strategie 6: Weniger Kontakte

Zum Grundwissen gehört inzwischen, dass es bei unvermeidbaren Treffen mit Freunden, Familie oder Arbeitskollegen auf das Setting und auf das Hygienekonzept ankommt. Eine Faustregel: Möglichst wenig Menschen, am besten draußen oder bei stündlichem Lüften, mit Maske und mit Abstand.

Persönliche Kontakte grundsätzlich zu reduzieren – ob freiwillig oder per Anordnung durch die Politik – führt zu weniger Infektionen. Das haben die Erfahrungen der vergangenen Monate zweifelsfrei belegt.

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Laschet: Deutliche Reduzierung von sozialen Kontakten nötig

Nach dem Treffen von Bund und Ländern hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet schärfere Maßnahmen für sein Bundesland verkündet.

„Wenn jeder von uns die eigenen Kontakte konsequent halbiert und die Gesundheitsämter weiterhin Infektionsketten so effizient unterbrechen, wie sie es derzeit tun, könnte der R-Wert unter eins gedrückt werden“, sagt Prof. Anita Schöbel, Statistikexpertin am Fraunhofer-Institut. Das heißt, ein Infizierter würde (statistisch) weniger als einen weiteren Menschen anstecken. Das exponentielle Wachstum könnte noch gestoppt werden, betonte diese Woche auch RKI-Chef Lothar Wieler. Das würde auch Gesundheitsämter und Kliniken entlasten. Dafür allerdings komme es auf jeden Einzelnen an.

RKI-Daten zu in Deutschland erfassten Fällen bis Mitte August belegen das: Vor allem intensiver und längerer persönlicher Kontakt geht mit einem hohen Übertragungsrisiko einher. Das Virus kursiert sehr oft im familiären Umfeld. Eine „substanzielle Anzahl“ von Ausbrüchen ist also im privaten Haushalt zu verorten. Am Arbeitsplatz finden Ausbrüche überwiegend in geschlossenen Räumen und bei beengten Verhältnissen statt. Übertragungen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Gaststätten und Hotels kommen bei Einhaltung von Hygienekonzepten hingegen deutlich seltener vor. Und draußen? In Tierparks und Zoos gab es bislang keine Fälle, beim Picknick im Freien nur vereinzelte Infektionen.

Strategie 7: Reiseverbote

Kaum ein Thema war in den vergangenen Tagen, zu Beginn der Herbstferien in Deutschland, so umstritten wie das der Reisebeschränkungen während der Pandemie. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten liegen in der Frage über Kreuz, und selbst innerhalb der Bundesregierung herrscht Uneinigkeit: Während Bundeskanzlerin Angela Merkel zu erkennen gegeben hat, dass sie den Reiseverkehr am liebsten drastisch einschränken würde, sagt ihr Gesundheitsminister Jens Spahn, innerdeutsche Mobilität sei aktuell nicht das größte Problem.

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Streit gibt es vor allem um das sogenannte Beherbergungsverbot für Menschen aus Corona-Risikogebieten. Da es beim Gipfel am Mittwoch keine Einigkeit in der Frage gab, entscheidet derzeit jedes Land für sich, welche Regeln gelten. Das Saarland und Sachsen haben das Beherbergungsverbot schon wieder abgeschafft, Bayern und Hessen wollen die Einschränkungen auslaufen lassen, in NRW, Rheinland-Pfalz und Thüringen wurden sie nie in Kraft gesetzt, in Niedersachsen und Baden-Württemberg von Gerichten gekippt. Die wichtigen Tourismusländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern allerdings halten an der Regel fest – noch.

Angesichts dieses Flickenteppichs fürchten viele um die Akzeptanz – zumal touristische Reisen in viele europäische Länder nach wie vor möglich sind, auch wenn nach der Rückkehr eine Quarantäne droht. Spahn sagte am Freitag, er gehe davon aus, dass das Beherbergungsverbot bald flächendeckend vom Tisch sei. Weil es als Kampfmittel gegen Covid-19 keinen großen Unterschied macht.

Die Strategie der Gerichte

Das Muster war schon in der ersten Corona-Welle stets dasselbe: Die Politik hat mit immer neuen Einschränkungen auf steigende Infektionszahlen reagiert, Gerichte haben einen guten Teil davon wenig später wieder einkassiert. Weil Richter und Richterinnen die Welt manchmal mit anderen Augen sehen (müssen) als die Politik. Nicht nur, wenn es um das sogenannte Beherbergungsverbot geht.

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Am Freitag kippte das Berliner Verwaltungsgericht die nächtliche Sperrstunde für Gaststätten in der Hauptstadt. Gas­tronomen waren gegen die verordnete Schließung zwischen 23 und 6 Uhr vorgegangen und hatten auf ihre Hygienekonzepte verwiesen. Das Gericht folgte ihrer Argumentation – auch, weil das Ausschankverbot für Alkohol in dieser Zeit bestehen bleibt.

Das Urteil ist auch für die Bundesregierung und alle anderen Landesregierungen eine schlechte Nachricht. In dem Beschlusspapier des Corona-Gipfels am Mittwoch hatten sich die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten darauf geeinigt, eine Sperrstunde nach Berliner Vorbild in allen Risikogebieten einzuführen. Nun herrscht rechtliche Unsicherheit, zumal der hessische Verwaltungsgerichtshof die längere Sperrzeit für Gaststätten und Bars in Frankfurt ebenfalls am Freitag bestätigt hat. Der Berliner Senat hat angekündigt, gegen das Urteil in Revision zu gehen.

Das Muster der Hochphase im Frühjahr wiederholt sich

Der Rückzug ins Private ist in Zeiten der Pandemie angeraten und scheint fast selbstverständlich. Doch die Wahrnehmung, dass der öffentliche Raum gefährlicher sei als das eigene Zuhause, täuscht: Die größte Gefahr der Ansteckung, das betonte das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer Stellungnahme am Freitag, herrscht dort, wo Menschen leben – in ihren Wohnungen, in Alten-, Pflege-, Wohn- oder Flüchtlingsheimen. Der Grund: Menschen werden bei Feiern und Zusammenkünften sorglos. In öffentlichen Einrichtungen scheinen Hygienekonzepte und Maskenpflicht aber zu funktionieren. Daran hat sich seit dem Höhepunkt der Epidemie im April/Mai nichts geändert. Im Gegenteil, das Muster der Hochphase, das das RKI jüngst in einer Studie vorgestellt hat, scheint sich zu wiederholen. In Deutschland werden vor allem wieder vermehrt Corona-Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen gemeldet. „Da sich wieder vermehrt ältere Menschen anstecken, nimmt die Anzahl der schweren Fälle und Todesfälle zu“, schreibt das RKI dazu in seinem Lagebericht von Donnerstagabend.

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