Zwischen Kunst und Quarantäne – die Museumschallenge auf Twitter

Weil die Museen derzeit geschlossen haben, hat sich das Getty Museum eine besondere Aktion einfallen lassen.

Weil die Museen derzeit geschlossen haben, hat sich das Getty Museum eine besondere Aktion einfallen lassen.

Während in vielen Ländern die Museen wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, verlagert sich die Kultur zunehmend ins Internet. Dass häusliche Isolation nicht zwangsläufig Langeweile bedeutet, beweist das J. Paul Getty Museum gerade eindrucksvoll.

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Via Twitter forderte das geschlossene Museum seine Follower dazu auf, an einer kreativen Challenge teilzunehmen und berühmte Kunstwerke zu Hause nachzustellen. Erlaubt sind dabei alle Gegenstände und Personen, die im Haushalt verfügbar sind.

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Twitter-Nutzer interpretieren klassische Kunst

Aufgrund der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen dürften einige Twitter-Nutzer wohl froh über die sich bietende Abwechslung gewesen sein – und tobten sich für die Chellenge kreativ aus. “Wir lieben all eure Nachbildungen”, schrieb das Museum über die zahlreich zugesendeten Bilder.

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Im Twitter-Account des Museums aus Los Angeles gibt es mittlerweile schon etliche Neuinterpretationen klassischer Kunstwerke zu finden. Doch statt teurer Stoffe, reifer Früchte und religiöser Figuren sind die Bilder gespickt mit Klopapier, Dosenthunfisch, Hunden und Kindern.

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Auch auf Instagram werden die Nutzer kreativ

Wem das noch nicht genug kreative Schöpfungen sind, sollte einen Blick auf den niederländischen Instagram-Account “Tussen Kunst & Quarantaine” werfen. Dort werden alle Menschen, denen im Home Office langsam aber sicher die Decke auf den Kopf fällt, aufgefordert, ein klassisches Kunstwerk mit nur drei Gegenständen nachzustellen.

Die Ergebnisse sehen teils verblüffend echt aus, teils sind sie zum Schreien komisch. Auffällig ist, dass in vielen der Nachbildungen Klopapier eine tragende Rolle spielt.

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