iPhone mini und iPhone 12 Pro Max im großen Praxistest
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Das neue iPhone 12 Pro Max und das iPhone mini im großen Praxistest.
© Quelle: Renee Felton/Apple
Gleich vier iPhones hatte Apple bei seiner Keynote im Oktober vorgestellt. An diesem Freitag werden die beiden Geräte gelauncht, die im Vorfeld für die größte Aufmerksamkeit gesorgt hatten – das iPhone mini und das iPhone 12 Pro Max.
Das iPhone mini im Test
Das iPhone mini kommt eingefleischten Apple-Usern schon auf den allerersten Blick bekannt vor. Aber auch auf Nutzer anderer Smartphone-Marken wird das kleinste Mitglied der iPhone-12-Familie irgendwie vertraut wirken. Das liegt daran, dass das Design des iPhone mini das iPhone 4 und 4S zitiert, die optisch wohl beliebtesten iPhones.
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Reminiszenz an einen ewigen Favoriten: Das neue iPhone mini (rechts) erinnert frappant an das iPhone 4S aus dem Jahr 2011.
© Quelle: dpa/Killy
Dasselbe kantige Design, derselbe gläserne Rücken – nur der Bildschirm ist riesig groß im Vergleich zu 2011. Auch die Maße sind recht ähnlich. Das iPhone 4 brachte es auf 115,2 mm × 58,6 mm × 9,3 mm bei einem Gewicht von 137 Gramm (iPhone 4S 140 Gramm). Das iPhone mini misst 131,5 mm x 64,2 mm x 7,4 mm und wiegt ganze 135 Gramm – bei einer Bildschirmgröße von 5,4 Zoll.
Im Vergleich zu den wuchtigen Smartphones von heute ist das iPhone mini geradezu ein Handschmeichler. All die beinahe vergessenen Einhandgesten lassen sich problemlos ausführen. Sobald es aber ans Tippen geht, geht es auch leicht mal einen Buchstaben daneben, so klein ist die Tastatur.
Wie gut aber, dass die sich bei dem Hightechzwerg auch kippen lässt – so lässt es sich leichter tippen für alle, die die kleinen Displays schon vergessen haben.
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Wer vergessen hat, wie klein früher die Smartphone-Tastaturen waren, sollte das iPhone mini lieber im Quermodus zum Schreiben nutzen.
© Quelle: Daniel Killy/RND
Das Luxusdisplay der großen Brüder
Damit soll es aber auch genug sein mit den vergangenheitsbezogenen Vergleichen. Denn das iPhone mini ist ein ausgewachsenes iPhone, das bis auf wenige Features durchaus mit den Pro-Geräten mithalten kann. Das beginnt mit dem höchstauflösenden OLED-Display, das alle iPhones der Generation 12 mitbringen. Apple nennt es etwas zungenbrecherisch „Super Retina XDR Display“. Das Display, das im vergangenen Jahr beim iPhone 11 Pro eingeführt wurde, besticht durch eine extreme Kontrastfähigkeit, die auch Schwarz präzise wiedergibt. Das, in Kombination mit der Leuchtkraft des Bildschirms und der HDR-Fähigkeit bei Fotos und Videos, sorgt für ein wirklich eindrucksvolle visuelles Erlebnis.
Tempo
Das Herz des iPhone 12 ist Apples eigener A14-Chip, der in zweiter Generation A14 Bionic heißt. Das sorgt für Performanz, etwa beim Öffnen von Apps, dem Wechseln von einer Anwendung in die nächste oder der Flüssigkeit komplexer grafischer Anwendungen und Spiele. Was für die neuen Apple-Computer mit ihrem M1-Prozessor gilt, das gilt auch für das Verhältnis zwischen A14 und dem neuen mobilen Betriebssystem iOS 14. Die Harmonie von Hard- und Software wird stetig optimiert, das iPhone mini ist wirklich wahnsinnig schnell, um einen etwas schwammigen Begriff für das zu nehmen, was auf Englisch Usability heißt, grob mit Handhabbarkeit oder Praxistauglichkeit übersetzt.
Klang
Erstaunlich auch, was die Stereolautsprecher für einen klaren und durchaus basslastigen Klang reproduzieren. Natürlich ist das nicht raumfüllend, aber durchaus von einer Qualität, die zum Musikhören auch ohne Verstärker oder Kopfhörer einlädt.
5G
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Das iPhone mini im 5G-Modus.
© Quelle: Daniel Killy/RND
Im ersten Versuch zu Hause wurde 5G zwar angezeigt, allerdings war das noch nicht die Geschwindigkeit, die für das Internet der Dinge entwickelt wurde. Noch ist das neue Netz in Deutschland recht fragmentarisch verteilt. Apple empfiehlt unterwegs, wo verfügbar, 5G zu nutzen statt WiFi-Hotspots. Wie schnell 5G im Alltag wirklich ist, das lässt sich zumindest am Schreibtisch noch nicht so recht nachvollziehen.
Das kann aber auch an einer cleveren Einstellung liegen, die die Batteriedauer des iPhones optimiert. Im Menüfeld „Sprache und Daten“ lässt sich auswählen, ob 5G dauernd, automatisch oder gar nicht aktiviert wird. Per Default ist die Automatiko-Option ausgewählt. Dann steht zwar 5G oben in der Ecke, für nicht datenintensive Aktionen wird aber 4G genutzt.
Kamera
Sie wird nach und nach zur Visitenkarte der iPhones – die Kamera. Das iPhone mini hat zwei Objektive, ein neu entwickeltes Weitwinkel- und ein Superweitwinkel-Objektiv. Die neue Standardkamera hat eine Blende von ƒ/1.6, die schnellste Verschlusszeit bisher auf einem iPhone. Das kommt besonders Aufnahmen zugute, die bei schlechtem Licht gemacht werden – perfekt für die 50 Shades of Grey eines norddeutschen Novembers.
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Kontrastreich werden Grau und die anderen Pastellfarben eines norddeutschen Herbstes wiedergegeben.
© Quelle: Daniel Killy/RND
Die Optionen Night Mode und Deep Fusion, die bisher der Pro-Serie vorbehalten waren, sind jetzt auf jedem 12er-iPhone zu haben. Damit werden Aufnahmen bei wenig oder schlechtem Licht so berechnet, dass sie das Restlicht enorm verstärken. Das gilt auch für den Porträtmodus, der jetzt auch bei schlechtem Licht richtig leistungsfähig ist. Hinzu kommt die Frontkamera, die nun auch über 12 MP verfügt wie alle Kameras und auch Selfie-Videos in HDR/4K im Nachtmodus zulässt.
Als „erste Kamera der Welt“ auf einem Smartphone, die in 4K Dolby Vision HDR, einem Profiformat, Videos aufnehmen kann, preist Apple seine neue Kamera an. Per Fingertipp lässt sie sich im Videomodus von 30 Bilder/Sekunde im HD-Modus auf 30 Bilder/Sekunde in 4K umstellen. Das ist in der Tat schärfer – vor allem, wenn man das Motiv heranzoomt, aber bei dem kleinen Bildschirm zumindest von begrenzter Wirkung. Auf einem großen Bildschirm abgespielt, zeigt sich allerdings wirklich die Detailschärfe des 4K-Bildes. Sie schlägt allerdings auch bei einer Fünf-Sekunden-Aufnahme schon mit 16,3 Megabyte zu Buche. Die HD-Variante schafft dasselbe Motiv auf 4,3 MB.
MagSafe
Alter Name, altes System, neuer Look und neue Funktionen: Erstmals hat Apple fürs iPhone eine eigene Qi-Ladestation für kabelloses Laden herausgebracht. Wobei kabelloses Laden immer noch eine Mogelpackung ist: Denn das Ladegerät, das kabelloses Laden ermöglicht, muss natürlich per Kabel an eine Stromquelle angeschlossen werden. Bisher gab es das System nur für die Apple Watch, da allerdings als einzige Ladefunktion. Früher wurde der Name MagSafe für die magnetischen Ladekabel der MacBooks verwandt, eine ungemein praktische Erfindung, die es verhinderte, dass ein Kabel das Gerät herunterriss, wenn man drüber stolperte.
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Das neue MagSafe-System zum Laden und Verwenden von Zubehör.
© Quelle: Apple Inc.
Das neue MagSafe soll aber nicht nur zum Laden da sein. „Ein neues Ökosystem für Zubehör“, so Apple etwas blumig, soll um den Magneten herum entstehen, der sowohl im iPhone wie auch in unterschiedlichen Schutzhüllen verbaut ist. Als erstes hauseigenes Accessoire gibt es ein „Leder Wallet“, ein Kreditkartenetui, dass sich einfach an die Rückseite des iPhones klippen lässt. Sehr schick und praktisch – aber bei engen Männerhosentaschen nicht ungefährlich. Beim Reinschieben oder Rausholen aus der Jeans-Vordertasche, die bei Männern ja der bevorzugte Aufbewahrungsort für Smartphones ist, kann das Wallet schon einmal abfallen. Abgesehen von diesem speziellen Fall ist die Magnetidee, mit der sich unterschiedliches Zubehör platzieren lässt und das Aufladen durch genaue Kontakte zwischen iPhone und MagSafe optimiert wird, sicherlich zukunftsträchtig.
Was fehlt, ist der Stecker
Nicht verschwiegen werden sollte allerdings, dass das MagSafe-Standardladegerät mit 43,85 Euro zu Buche schlägt. Da Apple aus Gründen der Nachhaltigkeit der 12er-Generation zwar noch Kabel, aber keine Netzteile mehr beilegt, um nach eigener Aussage die Verpackungsmenge und das Transportgewicht zu reduzieren, fällt es etwas schwer, nur den hehren Gedanken der Rohstoffreduzierung als wahren Grund für den Verzicht auf ein Standardaufladegerät zu akzeptieren. Zumal auch beim MagSafe-Ladegerät was fehlt? Richtig, der Stecker. Der 20-Watt-Adapter kostet noch mal 24,35 Euro.
Die Nachhaltigkeitsbemühungen indes sind in den gesamten Produktionsprozess des iPhones integriert. So werden etwa recycelte seltene Erden für die MagSafe-Produktion genutzt. Die verwendeten Materialien sind frei von Arsen, Blei, Quecksilber, PVC und Beryllium, und auch auf bromierte Flammschutzmittel wird verzichtet. Und ja, es passen 70 Prozent mehr iPhone-Verpackungen auf eine Palette – was neben der Nachhaltigkeit ja auch eine gewaltige logistische Ersparnis ist –, aber ein Stecker zum Aufladen wäre bei einem Startpreis von 778,85 Euro für das iPhone mini gewiss keine Maximalforderung.
Fazit: Das iPhone mini ist ein wirklich ausgereiftes Topgerät, das eine Menge technischer Vorteile der Pro-Serie mit an Bord hat. Gerade wegen seiner Kompaktheit könnte es viele neue Fans gewinnen, denen die Pro-Linie zu teuer und zu groß ist. Das iPhone mini ist ab 778,85 Euro erhältlich. Mit einem Speicher von 256 GB (wie unser Testgerät) kostet es 944,55 Euro.
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Das iPhone 12 Pro Max und das iPhone mini im Größenvergleich.
© Quelle: Daniel Killy/RND
Das iPhone 12 Pro Max im Test
Das iPhone Pro Max hat im dritten Jahr seines Bestehens nochmals an Bildschirmgröße zugelegt und kommt jetzt mit eindrucksvollen 6,7 Zoll (17,018 Zentimeter) daher. Es ist das Flaggschiff der iPhone-Flotte und mit allem ausgestattet, was gut und teuer ist. Seine Maße betragen gewaltige 160,8 mm x 78,1 mm x 7,4 mm. Damit ist es 1,8 mm höher als sein Vorgänger iPhone 11 Pro Max, aber 0,3 mm schmaler und 0,7 mm dünner. Die 1,8 Millimeter merkt man im Vergleich nicht, sodass nur das Gefühl des riesigen Bildschirms bleibt und der wirklich schlanken Gesamterscheinung, was auch an dem gewohnten, weil gleich gebliebenen Gewicht von 226 Gramm liegen mag. Der polierte Stahl, der das Gerät einfasst, und das mattierte Glas auf der Rückseite sehen so edel aus, wie sie wirken sollen. Wie alle 12er-iPhones ist das Pro Max bis zu 30 Minuten bei einer Wassertiefe von sechs Metern wasserfest. Auch gegen Wasserspritzer ist es geschützt. Das neue „Ceramic Shield“, eine Glaslegierung mit Keramikanteilen, die Apple sich hat patentieren lassen, soll bis zu viermal fall- und bruchsicherer sein als bisher.
Display
Das „Super Retina XDR“-Display des neuen Pro Max hat die bisher größte Pixelmenge in einem iPhone – 3.566.952, um genau zu sein. Das sind 458 Pixel pro Inch. Neben all den bereits geschilderten Features des OLED-Bildschirms wirken Kontrast, Schärfe und Farbtreue natürlich bei dem großen Bildschirm wesentlich eindrucksvoller.
Tempo
Im iPhone 12 Pro Max kommt der A14-Bionic-Chip erst so richtig zur Geltung. Das Tempo ist vergleichbar mit einem Personal Computer. Wechseln zwischen Apps und auch andere Alltagsgriffe auf dem iPhone funktionieren noch reibungsloser als bisher.
Klang
Natürlich schafft Größe Resonanz, deshalb ist der Sound des iPhone 12 Pro Max auch deutlich „satter“ als beim iPhone mini. Die Dolby-Atmos-Technologie sorgt für einen ordentlichen Raumklang, verstärkt noch durch den größeren Abstand der Lautsprecher an den beiden Stirnenden des Geräts. Timbre, Dynamik (auch bei leiseren Passagen in Klassik und Jazz) – das klingt wirklich nicht nach Smartphone.
Kamera
Das beste iPhone hat auch die beste Kamera. Schon zu Beginn der Max-Existenz war die Kameraqualität der entscheidende Kauffaktor. Das ist so geblieben, wenn auch der Abstand zu „normalen“ iPhones beständig wächst. Das Objektivtrio aus Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Tele wurde beibehalten, im Vergleich zum Vorjahr und zum iPhone 12 Pro aber noch einmal entscheidend verbessert. Das Standardobjektiv des iPhone 12 Pro Max ist im Vergleich zum Vorgänger um 87 Prozent lichtstärker, was zu einer enormen Verbesserung bei schlechten Lichtverhältnissen geführt hat. Im Bild wird das deutlich. Es wurde in derselben Minute vom selben Ort aus aufgenommen wie weiter oben das Herbstbild mit dem iPhone mini.
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Die Kamera des iPhone 12 Pro Max besticht durch Bildqualität. Das ist selbst im Internet erkennbar. Das Motiv wurde zur gleichen Zeit vom selben Ort aus aufgenommen wie das Bild des iPhone mini.
© Quelle: Daniel Killy/RND
Das 65-Millimeter-Teleobjektiv hat jetzt einen 2,5-fachen optischen Zoom, der Night Mode funktioniert mit den beiden Weitwinkelobjektiven fantastisch – und das 10-Bit HDR-Video mit Dolby Vision kann 4K-Videos sogar mit einer Frame-Rate von 60 Bildern pro Minute aufnehmen. Das ist doppelt so viel wie bei der regulären Kamera im iPhone. Für Profifotografen – oder besser Profibildbearbeiter – ist sicherlich noch erwähnenswert, dass die Kamera-App jetzt Apples ProRAW-Format akzeptiert. Auch die Bildstabilisatoren wurden spürbar verbessert. Der optische Bildstabilisator OIS ist fünfmal effektiver als beim iPhone Pro und jetzt auch dynamisch an die Bewegungen des Fotografen angepasst, was ihn faktisch zu einem elektronischen Stativ macht. Mit Smart HDR 3 rechnet zudem der A14-Chip unterschiedliche Bildelemente zum optimalen Ergebnis um. All das führt zu einem rundum verbesserten Fotoerlebnis, auch und gerade im Porträtmodus, der jetzt durch die neue Blende noch flexibler bei schlechtem Licht geworden ist. Sogar Zeitrafferaufnahmen sind jetzt nachts möglich – wenn auch „nur“ mit Stativ.
LidAR Scanner
Eine exklusive Neuheit der Pro-Reihe ist der LidAR-Scanner. LidAR ist die Abkürzung für Light Detection and Ranging (Lichterfassung und -messung). Der Laser misst, wie lang Licht von einer fixierten Oberfläche zurück braucht. Dadurch lassen sich pixelgenaue Rauminformationen sammeln. Das neue Tool lässt sich sowohl für Augmented Reality einsetzen wie auch zur Verbesserung von Fotos nutzen. So funktioniert der Autofokus bei schlechtem Licht wesentlich schneller und Porträts lassen sich im Nachtmodus schießen, da der Scanner sowohl das Sujet wie auch den Hintergrund trennen kann – inklusive eines prächtigen Bokehs, also einer guten Qualität des Unschärfebereichs.
Fazit: Besser geht es nicht, teurer aber auch nicht: Das iPhone 12 Pro Max ist in jeder Hinsicht spitze. Wer auf perfekte Qualität mit einer Topkamera für alle Situationen setzt, wird mit diesem Highend-Gerät glücklich. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, dass der Preis für das iPhone 12 Pro Max bei 1217,50 Euro beginnt. In der Spitzenausstattung mit 512 GB wie unser Testgerät kostet es 1558,65 Euro. Was dabei fehlt? Richtig, der Stecker.
Alle Geräte der 12er-Reihe sind zu einem monatlichen Preis bei Apple erhältlich.