Mit dem Sturm auf das Asow-Stahlwerk hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine eine neue Qualität erreicht. Nebenkriegsschauplatz war gestern das politische Berlin, wo der ukrainische Botschafter Scholz vorwarf, sich in der Besuchsfrage wie eine beleidigte Leberwurst zu verhalten. Oppositionsführer Friedrich Merz schwärmt dagegen von der sicheren Anreise – und trifft Staatspräsident Selenskyj.