Nachdem feststeht, dass die Saar-Grünen endgültig nicht zur Bundestagswahl zugelassen werden, fordern die stellvertretenden Landesvorsitzenden, mit der Aufarbeitung des Desasters zu beginnen. „Es stehen sich Gruppierungen gegenüber, die sich gegenseitig die Schuld an dem Dilemma zuweisen“, teilten sie am Samstag mit. Der Landesvorstand müsse nun Vermittlungs- und Gesprächsangebote machen.