Trump und seine Republikaner fordern seit Wochen, dass sich der Whistleblower, der den US-Präsidenten in der Ukraine-Affäre belastet, zu erkennen gibt. Nun erklärte dessen Anwalt, dass der Informant bereit sei, sich schriftlich den Fragen der republikanischen Abgeordneten zu stellen. Doch das reicht ihnen nicht.